Die Kosmetikerin und ihre Tochter (Teil 9) - Sexgeschichten

Die Kosmetikerin und ihre Tochter (Teil 9)

... begannen die Vorbereitungsarbeiten des Caterers. Tische, Stühle… Ich wollte gerade mein Zimmer verlassen da hörte ich Stimmen vor meiner Tür. Ich ließ die Tür geschlossen und konnte Samantha hören. „Ich schwöre dir, er ist so lieb. Olga hat sofort gemerkt, dass ich ihn mag. Sie hat mir gezeigt wie ich mich anziehen muss. Wie ich mich bewegen muss und so. Damit er mich bemerkt. Er ist sooo lieb. Und so zärtlich. Du kannst dir nicht vorstellen wie schön es ist wenn er mich streichelt“

„Sami, du hast dich in ihn verknallt. Aber er ist doch älter als dein Vater!“ antwortete … Naomi. Das war doch ihre Stimme. „Jetzt weiß sie, das mit mir und Samantha. dachte ich.

„Das ist doch egal. Er ist total lieb. Wenn ich mit ihm zusammen bin ist das wie Fantasie. Alles dreht sich. Mir wird immer ganz komisch wenn er nur da ist.“ Ich machte ein paar laute Geräusche im Zimmer. dann ein paar Schritte Richtung Tür die ich aufmachte. „hallo Ihr beiden.“ „hallo Tom“ und sie grinsten sich an.“ „Problem“ sagte ich. Der Caterer bringt nur Wein, Prosecco, Wasser Saft und andere Softdrinks mit. Für einen 18. Geburtstag brauchst du aber noch Getränke wie Wodka, Whisky, Tequila, Gin und so weiter. Schau Naomi“. ich hielt ihr den Schlüssel vom Jag hin. Wie du das Dach aufmachst weißt du ja.“ Sie jubelte und Samantha klatschte in die Hände. Ich gab den beiden meine Amex Centurion und sagte: „Fahrt ins KaDeWe und meldet euch einfach beim VIP-Service und zeigt die Karte. Ich melde euch an. Man ist euch ...

... dann behilflich.“ Naomi schaute auf die Karte. „Ich dachte reiche Leute haben immer goldene Kreditkarten?“ Ich schmunzelte und meinte: Lasst euch überraschen. Und, by the way, kauft euch beide ein paar tolle Klamotten für heute Abend. Ich hoffe die haben etwas Schickes für euch. Nachher machen wir Modenschau mit Champagner.“ Ich küsste beide auf die Wangen, gab jeder einen Klaps auf ihre runden knackigen Hinterteile und sagte: „Viel Spaß“. Hüpfend verließen sie das Büro. Ich hörte noch laute Musik auf der Straße, das Aufheulen des Motors und weg waren sie. Die pure Anwesenheit der beiden brachte meinen Penis zur Erektion. Ständig dachte ich an diese beiden unberührten Muschis, wie sie lecken würde, Am besten nebeneinander. Wie man sie zu zweit vernaschen könnte. Ich ging zu Olga ins Zimmer. „Olga Schätzchen. Rufst du bitte beim Centurion Service an und bestellst beim VIP-Service die Shopping Begleitung im KaDeWe, auf meine Kartennummer. Danke meine Liebe. Dann komm doch bitte zu mir mein Engelchen. Mir ist als wäre heute Montag.“

Ich lehnte entspannt im Ledersessel hielt einen Glas Gin in der Hand. Zwischen meinen Beinen kniete Olga. Ich hatte sie angewiesen meinen Riemen besonders langsam und besonders tief in den Mund zu nehmen. „Mein Engelchen, ich möchte deinen Schlund schön tief spüren. Ich möchte auch das Glucksen hören. ganz hinten im Hals. verstehst du. ich muss mich jetzt ein bisschen entspannen. Das wird noch aufregend genug heute Abend. Es macht nichts wenn dir ...