Christine IV
Datum: 12.12.2018,
Kategorien:
Cuckold
CHRISTINE
"Danke, Dimitri, für den wunderbaren Abend", sage ich, als er sich von mir verabschiedet. Ich habe die Beine zusammengedrückt, damit sein Sperma nicht aus mir herausläuft und Tom gerufen. Vom Nachtkästchen nehme ich mit den Worten "nun hast du lange genug gelitten" den Schlüssel für seinen Peniskäfig und reiche ihm den.
TOM
Ich weiß nicht, ob ich sauer sein soll oder ob ich sie einfach nur ficken will. So, wie sie daliegt, mit zusammengepressten Schenkeln, vermute ich, dass sie kein Kondom verwendet haben und Dimitri sein Sperma in ihr hinterlassen hat. Es soll ja Männer geben, die gerne das Sperma eines anderen aus der Möse einer Frau lecken, so wie Lukas, aber meins ist das nicht unbedingt.
Sie hat mir den Schlüssel gereicht und ich befreie mich endlich von dem Käfig, nach nun fast 48 Stunden! Nur zum Duschen hat sie mich zwischendurch mal kurzzeitig befreit. Sie sagte dann, "lass die Badezimmertür auf, damit ich kontrollieren kann, dass du keine Dummheiten machst".
CHRISTINE
Er steht nun nackt vor mir und sieht mich an. Sein Schwanz wird dabei von Sekunde zu Sekunde größer. "Willst du mit mir schlafen?", frage ich ihn. Und er meint, das wolle er, unbedingt sogar. "Dann komm", sage ich und winke ihn zu mir. Ich lange kurz seinen Schwanz an und wichse ihn ein wenig. Innerhalb kürzester Zeit ist er knallhart. Dann nimmt Tom zwischen meinen Beinen Platz und schiebt ihn problemlos in meine besonders nasse Möse.
TOM
Mein Schwanz flutscht ...
... problemlos durch Dimitris Sperma in Christines Möse. "So ganz in Ordnung war das nicht, dass du mit Dimitri gefickt hast", sage ich und stoße feste zu. Christine meint, wer dem Ehemann zwei Wochen lang die Ehefrau wegnehmen will, der darf nicht heulen, wenn ein anderer dem Liebhaber mal die Geliebte nimmt.
CHRISTINE
Tom ist leicht angefressen, aber auch richtig geil. Er fickt mich heftig, das Bett schlägt gegen die Wand. Ob er es heute schafft, mir einen zweiten Höhepunkt zu bescheren, weiß ich nicht. Aber ihr Männer bewertet dass mit dem weilblichen Orgasmus etwas über. Für mich zumindest spielt auch sehr stark eine Rolle, ob ich meinen Liebhaber mag oder nicht. Wenn ich ihn mag, dann ist es nicht schlimm, ob ich mal auf der Strecke bleibe oder nicht - zumal wenn ich kurz vorher erst gekommen bin.
Vielleicht ist es heute auch ein wenig so, dass der Orgasmus mit Dimitri sehr schön war und ich mit dem Gedanken daran einschlafen möchte. Ich tue Tom gegenüber nämlich so, als ob ich gleich wieder so weit bin, was aber gar nicht der Fall ist. Mit meinen Händen nehme ich Toms Becken und ziehe es mit jedem seiner Stöße zu mir, gleichzeitig drücke ich ihm dabei meinen Unterleib entgegen. Tom hält das nicht lange aus, laut stöhnen spritzt er sein lange aufgestautes Sperma in mich hinein.
TOM
Ooh, ich komme schon, und Christine ist wohl doch noch nicht ganz so weit. Tief steckt mein Schwanz in ihr und kann sich endlich entleeren.
Hinterher ist es mir unangenehm, dass ...