Mein schönstes Weihnachten Teil 1 - Sexgeschichten

Mein schönstes Weihnachten Teil 1

... ihre Hüften nach oben zu schieben, während sie immer noch ihre Hüften kreisen ließ. Als Andrea das T-Shirt langsam über ihren BH nach oben schob, hatte ich schon längst eine Latte. Sie zog sich das Hemd über den Kopf, und schüttelte sich die Haare wieder zu Recht. Ich musste mich in den Arm kneifen, um sicher zu gehen, dass ich nicht vor dem PC eingepennt bin. Mein Schwarm legte nur für mich einen heißen Strip hin!!

Aber sie gab mir keine Pause, sondern begann langsam mit ihrer linken Hand den Knopf ihrer Hose zu öffnen, während sie mit der rechten Hand über den Rand des BHs strich. Langsam öffnete sie den Reißverschluss ihrer Hose und begann sich umzudrehen, wahrend sie sich langsam runter beugte, um sich die Jeans auszuziehen. Jetzt konnte ich meine Geilheit nicht mehr unterdrücken, ich öffnete einfache meine Hose und holte meine inzwischen Hammerharte Latte heraus. Mich kümmerte es auch nicht mehr, dass mein Schwarm mich so sehen konnte durch die Webcam. Und auch an Andrea schien der sexy Strip und die Situation in der wir uns befanden nicht spurlos vorbei gegangen zu sein. Als sie sich so runter beugte, erkannte ich einen feuchten Fleck, der sich auf dem kleinen Stoff-Dreieck ihres String-Tangas ausbreitete. Als sie sich nun wieder umdrehte stand sie nur noch in BH und String vor mir, und schaute etwas belustigt auf meinen Ständer, ließ sich jedoch nicht beirren, sondern bewegte weiter sexy ihre Hüften. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurück halten, sondern ...

... begann, an meinem Schwanz herumzuspielen.

Dann war e endlich soweit, Andrea zog sich langsam sie Träger ihres BHs von den Schultern, und machte ihn hinten auf. Als er von ihren Schultern glitt, schwangen ihre mittelgroßen und strammen Titten leicht nach unten. Für mich war kein halten mehr, ich stöhnte laut auf, während Andrea langsam begann über ihre Brüste und ihre inzwischen steif gewordenen Nippeln, bis zu ihrem Tanga zu streicheln. Sie fuhr sich mit einer Hand in ihr Höschen, während die andere weiter ihre Nippel bearbeitete.

Nun zog sie sich ihren String vollkommen herunter, zog sich den Stuhl heran und setzte sich breitbeinig darauf, wodurch ich ihre hell glänzende Fotze mit den leicht hervor stehenden Schamlippen gut beobachten konnte. Sie blickte in die Webcam und fuhr sich erst mit einem, dann gleich mit zwei Fingern in ihre Fotze und bewegte sie hin- und her. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten, und auch Andrea fing an laut zu stöhnen.

Wir beide kamen etwa gleichzeitig, während ich eine kräftige Ladung abschoss, ging durch ihren Körper ein heftiges zucken, und ihr Saft ran ihre Finger hinunter.

So saßen wir auch noch fünf Minuten später da und beobachteten uns mit einem Lächeln, bis Andrea plötzlich aufsprang, und schnell noch schrieb:

Muss Schluss machen, meine Mutter kommt nach Hause.

Mit einem Lächeln schaltete ich den PC aus und legte mich zufrieden aufs Bett. Dieses Weihnachten hatte ja schon mal super angefangen. Mal schauen was noch ...