Nackt auf einer Beauty-Farm (überarbeitet und for
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... geh auch als erste", sie lachte, "und wenn es ganz schlimm war, dann kannst du dich ja immer noch entscheiden, nicht dorthin zu gehen."
Eine Viertelstunde später stand der junge Mann wieder an ihrer Tür und nickte anerkennend Silke zu, die ihm, bevor sie sich ihren Bademantel zuband, einen ganz kurzen Blick auf ihre intimen Stellen gewährte, wie zum Beweis, dass sie die hiesige Kleiderordnung akzeptierte. "Wünsch mir viel Vergnügen", flüsterte sie ihrer Freundin beim Herausgehen zu. Katja kamen die 45 Minuten, in denen Silke untersucht wurde, wie eine Ewigkeit vor.
Kurz bevor sie nach ihr schauen wollte, kam sie lächelnd und rotwangig zur Tür hinein. "Wow, du wirst es nicht bereuen. Ein Model von einem Arzt. Ende zwanzig und seine Finger ... ein Traum!"
Katja schaute an ihr hinunter. "Mensch, dein Bademantel ist gar nicht zugebunden!" "Macht nichts, die laufen alle hier so rum. Manche sogar ganz nackt. Du hast doch wohl kein Höschen an, oder?" Katja druckste herum. "Nein, aber wohl fühle ich mich nicht. Du weißt doch, dass ich immer Slipeinlagen trage. Ohne fühle ich mich, ..., ohne fühle ich mich irgendwie so nackt."
Silke winkte ab. "Wenn du wieder hier bist, stört dich das garantiert nicht mehr. Im Gegenteil, du wünscht dir, nie mehr was anziehen zu müssen."
Katja fiel in dem Moment wieder ein, was sie am brennendsten interessierte. "Erzähl schon. Was war das für eine Untersuchung?"
Silke strich wortlos mit ihren Händen über ihre Brüste in Richtung ...
... Intimbereich, führte dann drei Finger zum und in den Mund, um sie dann wieder zum Schoß zu führen. "Nein, du kleines Ferkel, das glaube ich nicht. Sag schon!"
"Das war die mit Abstand gefühlvollste gynäkologische Untersuchung, die ich jemals erlebt habe…"
Zum Teil schockiert, aber auch ein bisschen erregt (schon wieder erschien das Bild ihres Schwiegervaters), ließ sich Katja anschließend vom jungen Mann durch den ansprechend gestalteten Komplex führen, in dem reger Verkehr herrschte. Tatsächlich hatte Silke vorhin nicht gelogen: Mindestens jede dritte Frau – zumeist jung und attraktiv, ärgerte sich Katja - lief hier vollkommen nackt herum und schien sich nicht im Mindesten daran zu stören, am bekleideten, ausschließlich männlichen Personal lächelnd vorbeizuschlendern.
Doch das war noch längst nicht das Überraschendste. Als die beiden am Gymnastikraum vorbeigingen, sah Katja kurz eine auf dem Rücken liegende nackte Frau von ungefähr zwanzig Jahren und ihren "Personal-Trainer" (so stand es zumindest auf den T-Shirts), der zwischen ihren weit geöffneten Beinen hockte und ihre Oberschenkel in seinen Händen hielt, während sie damit beschäftigt war, Sit-ups zu machen.
Als sie jedoch am Massagebereich vorbeikamen, klappte Katjas Kiefer sprichwörtlich herunter. Mindestens 12 splitternackte Frauen wurden hier von jeweils zwei oder drei Männern bearbeitet. Der für Katja perverseste Anblick bot ihr eine etwa 40-jährige Frau, welche von zwei Masseuren, die beide zwischen ihren ...