Marie - Shopping mit neuen Erfahrungen
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... soll es langsamer gehen als bei Marie, denn Marie ist zu Beginn der nun folgenden Geschichte gerade mal 40 Stunden in den "Fängen" von Sandra. Sandra weiß, dass sie bei Nadja langsamer zu Werke gehen muss, soviel Glück wie bei Marie wird sie kein zweites mal haben.
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Marie - Shopping mit neuen Erfahrungen
Träumend döst Marie vor sich hin. Es sind Fantasien, die die Erlebnisse der letzten zwei Tage verarbeiten. Aber anders als sonst wird sie nicht erregter, etwas fehlt.
Ihre Hände wandern in ihren Schoss, aber nichts passiert. Es verursacht keine schönen Gefühle. Oft schon hatte sie bei ihren Träumereien sich in höchste Erregung versetzt, doch die Berührungen bewirken nichts.
Eigentlich wollte sie sich mit dem Streicheln Linderung verschaffen, denn in und an ihrer Vagina fühlt sich alles irritiert an, regelrecht Wund. So langsam wird sie etwas wacher und fühlt jetzt an ihren Fingern etwas glattes.
Als sie versteht, warum sie sich nicht mit ihrer Hand Befriedigung verschaffen kann, entfährt ihr ein tiefer Seufzer. Sie weiß nun, dass ein Keuschheitsgürtel eine Barriere zwischen ihrer Hand und ihrem Lustzentrum bildet. Sie hat keine Chance sich zu Stimulieren. Immer noch nicht ganz wach nimmt sie nur im Unterbewusstsein wahr, dass sich die Tür öffnet.
"Hallo Süße, steh endlich auf, wir müssen gleich los", dringt eine wohl vertraute Stimme an ihr Ohr. Da sie allerdings nicht gut geschlafen hatte und das Einschlafen ihr schwer viel, war sie einfach noch ...
... nicht in der Stimmung aufzustehen.
Darum antwortet sie:"Bin noch müde, nur noch einen kleinen Moment bitte."
Natürlich weiß Sandra ein perfektes Gegenmittel gegen Morgenmuffeligkeit, so nimmt sie eine kleine Fernbedienung in die Hand. Nach dem sie einen kleinen Regler gestellt hatte drückt sie auf einen Knopf.
Mit einen Aufschrei setzt sich Marie ruckartig auf, beide Hände fest auf den Keuschheitsgürtel gepresst. "Ich bin wach, bitte nicht mehr schocken!" spricht sie panisch. Auf keinen Fall will sie noch einen Stromschlag an ihrer empfindlichen Möse spüren. Wie konnte sie nur so blauäugig sein und glauben , dass Sandra sie einfach liegen lässt. So harmlos der Keuschheitsgürtel auch aussieht, darunter ist einiges, was das Tragen erschwert. In ihrer Scheide stecken drei Stahlschwämme, wie sie zur Topfreinigung verwendet werden, diese liegen auch auf ihren Schlitz, dabei die äußeren Schamlippen teilend. In ihrer Gebärmutter steckt von innen am Muttermund anliegend eine Kugelelektrode und eine Drahtschlinge um die Basis ihrer Klitoris ist ein weiterer Elektrokontakt. Beide sind die Pluspole, der Minuspol ist der metallische Gürtel selbst. Alle Pole sind mit isolierten Kabeln an ein Tensegerät für Elektrostimmulation angeschlossen. Die Kontakte sind mit einen Bügel gegen Herausziehen geschützt.Zum schlafen wurde das Tensegerät vom Gürtel abgenommen und liegt jetzt in der Besucherritze des Doppelbettes.
"Süße, wir wollen gleich los, mach deine Morgentoilette und komm dann ...