1. Ferienschule im Schwarzwald - 18 -


    Datum: 11.09.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... immer nicht so richtig in sein Weltbild passen. Ihm hätte es völlig ausgereicht, nur Mareike als Sexpartnerin zu haben und zwar exklusiv, ohne sie mit anderen teilen zu müssen. Zeuge zu sein, wie sie nacheinander erst von Maik in den Arsch gefickt wurde und dann auch noch mit anhören zu müssen, dass sie in seiner Abwesenheit mit einem langschwänzigen Italiener und diesem Felix hemmungslosen Sex hatte, war nicht so einfach zu verkraften. Andererseits war es aber richtig geil, von Pia geritten zu werden und ihr sein Sperma in den Unterleib zu spritzen, während Mareike ihm hierbei wohlwollend zusah. Genaugenommen war er also gar nicht untreu, sondern bereitete Mareike sogar eine Freude damit, dass sie ihm dabei zusehen durfte, während Pia auf seinem Schwanz ritt.
    
    Jan kämpfte mit den Gefühlen, die in seiner Seele miteinander rangen. Die Hand, die zärtlich sein Glied streichelte und dies inzwischen wieder zu voller Größe anwachsen ließ, vertrieb den düsteren Teil seiner Gedanken und ließ langsam die Lust hochkommen, sich wieder mit Mareike zu vereinigen und mit ihr diese „Wiener Auster" auszuprobieren, wie immer diese auch funktionieren sollte....
    
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    
    Pia sehnte sich geradezu nach einer entspannenden Dusche. Die Adduktoren schmerzten ihr von der langen Zeit, die sie im Spagat zugebracht hatte. Das letzte Mal, dass sie diese Art von Schmerz fühlte, war im Alter von elf Jahren. Damals war sie ...
    ... zu einem Sichtungslehrgang beim Deutschen Turnerbund in Frankfurt, wo sie zusammen mit mehreren Mitbewerberinnen um einen Platz in der Nationalmannschaft eine gefühlte Ewigkeit mit stabil aufgerichtetem Rücken im Spagat sitzen musste, ohne eine Miene zu verziehen. Einigen der Mädchen hatte man damals schwere Sandsäcke auf die Oberschenkel gelegt, damit sie überhaupt in den Spagat kamen. Die Anfeuerungsrufe einiger vom Ehrgeiz zerfressenen Müttern hatte sie noch im Ohr. Dieses Mal hielt sie den Spagat allerdings freiwillig aus und so nahm sie den Schmerz lockerer, als damals in ihrer Kindheit. Neu war der ziehende Schmerz in ihrem Anus, der nach ihrer ersten analen Penetration durch Maiks harten Speer zurückgeblieben war. Auch diesen Schmerz ertrug sie gern, denn dies war der mit Abstand geilste Fick ihres Lebens und um keinen Preis der Welt hätte sie dieses Erlebnis missen wollen!
    
    Beim Gedanken an die Vorfreude, die sie hierauf die ganze letzte Nacht und den halben anschließenden Tag empfunden hatte, musste Pia in sich hinein lächeln. Ja, die Vorfreude war durchaus berechtigt und ihre Erwartungen an die Ménage à Trois mit Jan und Maik wurde mehr als erfüllt. Welch ein Glück sie doch hatte, dass Mareike ihr dieses einmalige Erlebnis von Herzen gönnte und Jan, ihrem Freund erlaubte, mit ihr Sex zu haben, ohne jegliches Gefühl der Eifersucht aufkommen zu lassen. Dass die ganze Nummer schließlich sogar zu einer Ménage à Quatre avancierte, setzte der Sache letztlich noch die ...