Die Firma Teil 07
Datum: 11.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... ich dir diese Schmerzen mitgebracht. Ein erneutes bleibendes Geschenk von mir".
Anne sah die Peitsche. Schluckte schwer, sah mir in die Augen und fragte mit einer süßen verträumten Stimme, "Steve, wieso tust du mir das an? Wir haben uns doch einmal geliebt". Denkt sie wirklich das mir diese gezwitscherte es bei mir bewirkt? Ich lachte auf und konnte nicht glauben das sie mir wirklich diese Frage stellte.
"Falsch, ich habe dich geliebt und du nur mein Geld, bis es aufgebraucht war. Wenn du denkst das du hier auf der Mitleidschiene fahren kannst, dann täuscht du dich. Als ich damals im Krankenhaus aufwachte, erfuhr das du meinen Konkurrenten bumst. Meine Firma verkauft hast und mir alles weggenommen hast was mir wichtig war. Da hast du auch kein Mitleid gezeigt. Ich habe mir auch damals geschworen, das selbe mit dir zu tun und noch viel mehr. Warum denkst du sind im Moment drei Bosse und zwei Dominas hier. Nur wegen dir´, denn ich teile gerne und nun du dumme Sau werde ich dich vernichten."
Sie riss ihre Augen auf und sah mich entsetzt an, die Entschlossenheit, diese Gnadenlosigkeit kannte sie von mir nicht. Auch war ihr bewusst das sie keine Chance hatte etwas dagegen zu tun. Sie konnte nur hoffen das zu überleben was ich ihr gebe. Alleine die Peitsche aus Metall, mit ihren fünf Stränge und den Haken an der Spitze, waren Furchteinflößend. Ließ die Stränge zu Boden gleiten, hielt sie am Griff fest, stellte mich in Position und holte aus.
Anne packte fest die ...
... Fesseln und versuchte den Wahnsinnigen Schmerz der gleich folgen würde zu verkraften. Die Peitsche durchschnitt die Luft und schlug auf ihren Rücken ein. Alle fünf Stränge hinterließen jeweils einen Striemen die auch ihre Haut aufrissen. Auch sah man wie sich diese Haken an der Seite in das Fleisch bohrten.
Sie schrie wie ein Schwein mit gebrochen Füßen, das auf den Schlachter wartet um von dieser Scheiße erlöst zu werden. Sie brach zusammen, hing in ihren Fesseln und atmete schwer. Aus den Augen liefen Tränen an der Wange entlang und jetzt schon war sie am Ende.
Nur war es mir egal ob sie steht, hängt oder auf dem Kopf stand. In diesem Moment verstand ich das ich sogar diesen Menschen zu Tode prügeln könnte und das mir nicht passieren würde. Auch wenn es gegen meine Natur ging, jemanden zu verletzten, war es bei Anne etwas was ich nicht erklären kann.
Vielleicht war es der Umstand, das ich alles für sie und meine Kinder getan habe. Das ich nicht einmal gemerkt habe wie sie mich hinter meinem Rücken beschissen hatte. Wie sie mir etwas vorgaukelte, das in Wahrheit sie zum Kotzen brachte, mich! Es war auch der Umstand das ich nun auf der anderen Seite stand und das sie mich bei ihrem Anblick zum kotzen brachte. Jetzt war ich am Drücker sie zu verscheißern, sie zu benutzen und ihr das zu nehmen worauf sie immer so stolz war, auf ihr Aussehen.
Niemand würde sie je wieder schön finden, wenn sie ihren Rücken zeigt. Auch war es die Tatsache, das ich meinen Verlust an ihr mir ...