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Wie sich Wünsche erfüllen
Datum: 12.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch
Es begann im Supermarkt. Bei meinem gang durch die Reihen fiel mir eine hübsche Dame auf. Unsere Blicken trafen sich flüchtig. Im übernächsten Gang standen wir uns wieder gegenüber und wir lächelten uns kurz zu. An der Kasse stand sie auf einmal hinter mir. Wir wechselten eine belanglose Worte und dann wurden wir unser Geld los. Als ich am Backshop stand und überlegte, ob ich mir noch was Süßes gönnen sollte, stand sie wieder neben mir. „Na noch was für die schlanke Linie?“ fragte sie lächelnd. „Keine schlechte Idee. Und einen Kaffee dazu? „ „Keine schlechte Idee“ meinte Sie. Gesagt, getan. Kaffee und Kuchen….und wir setzten uns in die Ecke an einen Zweiertisch. Es folgten sie normalen Gespräche über das Wetter, über die zu wenige Zeit die man hat und über das Geld, von dem man ja generell zu wenig besitzt. „Der Kuchen schmeckt hier gar nicht so schlecht“ meinte Sie. „Ja, stimmt. Ist aber mit Oma´s selbstgebackenem nicht zu vergleichen“ bemerkte ich. „Leckermäulchen“ sagte Sie lächelnd. „Klar. Was leckeres Süßes ist nicht zu verachten“ „Ich backe normalerweise meinen Kuchen auch selber. Aber die Kinder sind groß und selten zu Hause. Da lohnt es kaum noch“ „Einfach Anrufen“ kommentierte ich schmunzelnd. „Wo soll ich anrufen? Hab ja keine Nummer“ war ihre spontane Antwort. Ich schrieb einfach meinen Namen und meine Nummer auf die Serviette und schob sie ihr rüber. „Prima“ meinte Sie. „Torte oder Obstkuchen ?“ „Mir schmeckt alles“ gab ...
... ich grinsend zur Antwort. „Na gut, dann schaun wir mal. Ich bin übrigens Gabi „ Wir verabschiedeten uns auf dem Parkplatz. Nach zwei Tagen klingelte mein Handy. Eine mir bis dahin unbekannte Nummer. Na, was wird denn das dachte ich. Wieder ein Webeanruf. Aber nein. Zu meiner Überraschung kam ganz zögerlich ein „ Hallo, hier ist Gabi“. Na daran hatte ich nun gar nicht mehr gedacht. „Hallo, schön deine Stimme zu hören. Mit deinem Anruf hab ich offen gestanden nicht gerechnet.“ „Soll ich wieder auflegen?“ fragte sie zögerlich. „ NEIN, um Gottes Willen“ „Ich hab grad einen Kuchen im Ofen. Für mich ist es zu viel. Aber ich hab von meiner Nachbarin Kirschen bekommen und wollte sie verarbeiten“ „ Das ist eine sehr gute Idee“ „Willst du mal kosten ob der so gut schmeckt wie bei deiner Oma?“ „Das ist ja eine noch bessere Idee!“ Also gab sie mir ihre Adresse und sagte in einer halben Stunde wäre er fertig und in einer weiteren halben ist er soweit abgekühlt, das man ich verspeisen könnte. Wir legten auf. Ich zog mir was frisches an, ging zu Blumenladen und machte mich auf den Weg. Nach einer Stunde klingelte ich bei ihr. Sie öffnete die Tür und ich sagte höflich Guten Tag. Ich bin der Fleuropkuchenverkoster. Sie musste lachen. Sie trug ein hübsches buntes Sommerkleid was ein wenig durchsichtig was wenn die Sonne günstig stand. Der Kuchen war köstlich. „Noch etwas warmer Kirschkuchen mit Hefeboden kommt gleich nach einem Orgasmus“. Die Bemerkung konnte ich mir ...