1. Mit Jürgen meinen Neffen hatte ich auch mal einen


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Anal Schwule Inzest / Tabu

    ... mehr raus und mache wie er es mir gesagt hatte, als ich nackt vor ihm Stand ließen wir uns aufs Sofa fallen.
    
    Ich merkte so langsam, dass sich hier etwas Merkwürdiges anbahnte.
    
    Das spürte auch mein Schwanz, der sich inzwischen spürbar mit Blut füllte.
    
    Langsam öffnete dann auch Jürgen den Gürtel seiner Hose, zog danach den Reisverschluss nach unten. Sofort sah ich, dass er keine Unterhose trug. Doch dann hielt er inne, ging zur Eingangstür und schloss sie von innen ab.
    
    Schlagartig wurde mir klar, dass es jetzt kein Entrinnen mehr gab.
    
    Bei den Gedanken rührte sich mein Schwanz bereits.
    
    Jetzt stand er wieder direkt vor mir. Seine Hose hing ihm auf halb acht, als er sich das Oberhemd abstreifte. Dann gab er der Hose einen Schubs und stand völlig nackend vor mir.
    
    Was da zwischen seinen Beinen hing, war schon bemerkenswert. Seine Nudel schien mir leicht erregt, sie stand etwas vom Körper ab und seine Vorhaut konnte die Eichel nicht mehr ganz bedecken, aber darunter hing ein Sack, der, wie mir schien, mindestens fünfzehn Zentimeter nach unten hing, wenn nicht noch mehr, darin steckten riesige Eier. Mindestens doppelt so dick wie meine. Beeindruckend.
    
    "Oh, Mann, hast du ein Gehänge!"
    
    "Du darfst ihn anfassen.
    
    Er fühlt sich sehr gut an."
    
    Meine Hand streckte sich aus und griff wie hypnotisiert nach den Hoden. Schwer wogen sie in meinen Händen. Sein Schwanz machte auch einen sehr straffen Eindruck und wurde noch ein wenig dicker, als ich ihn mit der Hand ...
    ... streichelte. Ich schob die Vorhaut zurück und entblößte eine stramme, violett glänzende Eichel.
    
    Danach wechselten wir die Stellung, ich kniete mich zwischen seine Beine.
    
    Er saß auf dem Sofa und begann ausgiebig meine Kehrseite abzutasten. Als er dabei auch über meinen Anus strich musste ich doch laut aufstöhnen.
    
    Es war zu geil.
    
    "Oh, Martina, magst du das?"
    
    "Findest du nicht, wir sollten ein wenig spielen? Komm aufs Bett, da ist es bequemer." Wir erhoben uns also und gingen in Richtung Bett. Dabei nutze ich die Gelegenheit meinen Neffen und baldigen neuen Familienficker nochmals an seinem Schwanz zu packen, der mittlerweile eine beachtliche Größe erreicht hatte.
    
    Ich massierte ihm leicht die dicke Eichel, die von der Vorhaut nun nicht mehr verhüllt werden konnte.
    
    "Komm, Onkel knie dich aufs Bett und zeige mir deinen Arsch."
    
    Ich tat es und legte dabei meinen Oberkörper auf die Bettdecke. So stand mein Hintern hoch in der Luft. Ich spreizte meine Beine, sodass Jürgen von hinten auch meine edlen Teile gut erreichen konnte. Er begann mein Loch zu massieren. Ich versuchte mich zu entspannen und allmählich konnte er einen Finger hinein schieben. Er vergaß dabei auch nicht meine Eier und die Rute zu kneten. Urplötzlich hatte er eine Creme zur Hand, die er über mein hinteres Loch verteilte und auf seine Finger. Jetzt begann es richtig zu flutschen und auf einmal hatte er mir zwei seiner Finger ins Loch geschoben, was sich für mich richtig gut anfühlte.
    
    "Meinst ...
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