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Tanja + Anja 11
Datum: 13.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... wir schon kurz besichtigt hatten und zeigte es auch Meli. Um die Hälfte der Strecke zu schaffen mussten wir noch ganz schön was laufen. Aber wir hatten ja Zeit. Und sollten wir es nicht schaffen, auch nicht schlimm. Dann übernachten wir im Freien oder lassen uns abholen. Und der Gedanke im Freien zu Übernachten hatte was. „Sag mal Schatz, was hälst Du von einer Nacht unter freiem Himmel? Oder sollen wir uns abholen lassen falls wir es nicht schaffen?" „Wenn Du mich so fragst, der Gedanke unter freiem Himmel mit der Frau meiner schönsten Träume zu Übernachten hat was für sich. Nur schade das wir keine Decke dabei haben die uns wärmen wird." „Bis dahin liebste Frau haben wir ja noch ein paar Meter. Vielleicht finden wir ja etwas was wir als Decke nehmen können oder als Bodenbelag. Und ganz ehrlich. Der Gedanke uns abholen zu lassen war ein Scherz," lache ich. Und Meli stimmt mit ein. „Sooo. Und jetzt las uns noch ein Stückchen gehen mein Schatz. Ich dachte bis ganz nach vorn wo es um den See geht und auf der anderen Seite morgen wieder zurück." „Da bin ich dabei mein Liebling." Hand in Hand ging es ans letzte Stück. Und ich freute mich auf unser Ziel und hoffte das es nicht einsehbar war. Ich hatte großen Hunger. Und nicht nur auf NORMALES Essen. Ich hatte eher Lust auf etwas leckeres von meiner Frau das es nur von ihr gibt. Ich glaube ich habe es schon ein paarmal erwähnt, und ich werde es bestimmt noch öfters tun. Da der Weg gerade etwas ...
... schmaler wird läuft meine Frau voraus und ich kann sie mal wieder von hinten betrachten. Es ist einfach schön ihr beim laufen zu zusehen. Mir kommt es eher wie ein Schweben als einem laufen vor. Und wie anmutig sich dieser geile Arsch bewegt. Da möchte sich Frau daran fest saugen und nie mehr loslassen. Und so langsam kommen wir auch unserem Ziel näher. Was ich von unserem Hexen-Häuschen aus gar nicht gesehen habe, oder mir aufgefallen ist. Hier wurde die Gegend etwas felsiger. Ein paar Haushohe wild überwucherte Felsen standen in der Gegend herum, wie als wenn sie hier nicht her gehören würden, so der erste Eindruck. Aber wer soll sich vor Jahrhunderten die Mühe gemacht haben Tausende Tonnen schwere Felsen in der Gegend herum zu rollen. Also wohl eher eine Laune der Natur. Aber eine sehr außergewöhnliche. „Ich denke hier finden wir einen Unterschlupf mein Schatz," rief ich. „Das denke ich auch Schatz," rief sie zurück. „Ganz besonders wenn wir diese Tür hier auf bekommen." Tür? Was für ne Tür? Dachte ich so bei mir und lief zu Meli hin. „Sag mal Liebling, Was für ne Räuberhöhle hat Anna denn da geerbt?" „Ich weiß es nicht Liebste. Aber ich denke das wir alles davon Nutzen können." „Sag mal Meli, habe ich Dir heute schon gesagt das Du wunderschön bist und ich Dich mehr Liebe als mein Leben?" „Gerade hast Du es mein Schatz. Und mir geht es ganz genau so. Ich will nicht mehr ohne Dich sein. NIE mehr. Selbst wenn wir wieder arbeiten, möchte ich ...