-
Die Wunderpille - Teil 2 Büro
Datum: 16.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Reif
Teil 1 - https://xhamster.com/stories/eine-wunderpille-teil-1-930220 Als Jana am nächsten Morgen die Küche betrat, war ihr nicht bewusst was für Qualen ihre Mutter die letzten Stunden durchlitt. Sie hatte keine 30 Minuten durchgeschlafen und das sah man ihr an. Sie war aufgeregt und unkonzentriert und wischte gerade ihren Kaffee auf, welchen sie über die Zeitung geschüttet hatte. „Äh alles gut Mom?“ „Ja… uhm… klar muss nur los. Arbeit, du weißt. Pillen, ich meine Medizin herstellen, forschen! Ach was fragst du eigentlich so!?“ Sichtlich aufgekratzt verschwand sie nachdem sie das nasse Tuch wegschmiss in ihr Zimmer. Jana war das ziemlich egal, sie dacht noch an letzte Nacht und dabei wurden ihre Nippel schon wieder hart. Als Sie versuchte die letzten Teile der Zeitung die noch nicht getränkt waren zu lesen stürmte ihre Mutter schon wieder herein: „Hier nimm die!" Was eher nach einem Befehl klang als nach einer bitte. „Danke Mom, aber ich habe heute keinen Kater.“ „Trotzdem ich besteh darauf das du sie nimmst. So wie ihr euch ernährt fehlen euch eh alle Vitamine.“ Jana wusste sie konnte einer, für ihren Geschmack, zu langen Diskussion schnell entgehen wenn sie die Pille einfach schluckte. Ein schluck Wasser und weg. Ihre Mutter verschwand erleichtert aus der Küche und nachdem Jana die Tür knallen hörte wusste sie, dass sie sich auf den Weg gemacht haben muss. 'Gott sei Dank hatt sie das Teil geschluckt'. Isabell wusste was sie ihr antat aber sie ...
... mussten die Woche auf Pille überstehen. Jana hatte an diesem Morgen keinen Hunger und dachte dass ihr wohl noch Tim im Magen liegen würde. Schmunzelnd machte auch sie sich fertig für die Uni. Ihre Mutter war hingegen mehr als hungrig und auch der Toast am Morgen konnte diesen nicht stillen. Auf dem Weg zur Arbeit verträumte Sie, in Gedanken an Tim und einer Ladung Sperma im Mund, eine Ampel und wurde von den Autofahrern hinter ihr angehupt. Sie ärgerte sich wenig und wünschte sich nur, dass einer von ihnen nach vorne kommen könnte und es ihr besorgen würde. In der Arbeit angekommen zog sie sich um. Die Routine wurde auch hier schon wieder zum Hindernis ihre Finger glitten beim Herabziehen der Jean über ihre Panties. Sie stoppten kurz. Widerwillig glitt sie weiter und wechselte in ihre Arbeitshose und Kittel. Noch nie sehnte sie sich so sehr nach eine Mittagspause wie an diesem Tag. Mit einem festen Plan, dem Weg auf die Damentoilette, wollte sie dem ganzen ein Ende bereiten. Pünktlich schallte die Pausenglocke und Isabel rannte förmlich mit ihren Datensätzen des Vormittags in Richtung Klo. Die Blätter flogen in hohem Bogen durch den Flur. Isabell war mit einer jungen Frau zusammengestoßen. „Entschuldigung, das ist mir unglaublich peinlich geht es ihnen gut“ Ihr Ziel vor Augen war es Isabel eigentlich egal. Sie war weder böse noch gewillt sich großartig zu unterhalten. „Meine Name ist Linda. Ich bin die neue Praktikantin hier und noch nicht so vertraut mit den ...