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Manipulation und Leidenschaft Ch. 02
Datum: 17.09.2020, Kategorien: Erstes Mal
... Bauch zu spritzen. Egal was sie denken mag, länger hält ein Junge in ihrem Alter auch nicht aus. Ich setze mit meiner Penisspitze an. Meine Eichel scheint riesig im Vergleich zu ihrer winzigen Spalte und ich positioniere meinen Schwanz direkt an ihren Eingang. "Halt, du kannst nicht ungeschützt mit mir schlafen, ich verhüte nicht" protestiert sie und hält eine Hand vor ihre Scheide und mit der anderen drückt sie mich weg. Unsanft werde ich aus meinem Vorhaben rausgerissen, dennoch verstehe ich ihren Punkt. Mein Kopf denkt sowieso nicht mehr rational. Ich stehe auf und gehe zu meiner Sporttasche in welcher ich die Sex-Toys und die Kondome eingepackt habe. 'Hmm, hier ist der Dildo, hier der Butt-Plug, die verdammte Peitsche. WO ZUM FICK HABE ICH DIE VERDAMMTEN KONDOME?' ich gucke kurz zu der Kleinen, welche sich überraschenderweise selber gerade streichelt. Ich ärgere mich und suche verzweifelt in der verfickten Tasche nach den scheiß Kondomen und stelle fest dass ich sie vergessen habe. 'FUUUUUCCKK Ich könnte mich gerade selber umbringen' denke ich mir in diesem Moment und bemerke wie das Blut sich aus meinem Schwanz zurück bahnt und er langsam aber sicher erschlafft. "Was machst du denn?" erkundigt sie sich, während sie gespannt auf ihren Lustbringer wartet, welcher ihr nicht das geben kann was sie gerade will. Ich bemerke wie ich gerade innerlich sterbe. Verschämt frage ich sie "Ähm, du hast nicht zufällig Kondome mit?". Welches sie augenüberrollend und ...
... Kopfschüttelnd verneint. Sie stützt sich auf ihre Arme ab, guckt mich an und überkreuzt gleichzeitig ihre Beine. Ich weiß wenn ich nicht in den nächsten Sekunden einen Gummi finde, wird sie aufstehen und den Raum für immer verlassen. Sie steht auf und hält sich ihre Hände vor ihre Brust und ihrer Scham. Sie hält Ausschau nach ihren Klamotten. Mein Puls erhöht sich währenddessen auf gefühlt 200 Schläge die Minute und dann wie aus dem Nichts geschieht ein göttliches Wunder. Meine Brieftasche fällt vom Tisch auf den Boden und daraus fällt neben einem violetten Schein ein quadratisch praktisches Verhüterlein. Mir fällt ein Stein vom Herzen und ich präsentiere ihr im nächsten Moment stolz meinen Fund. (Wann immer ich das Teil auch in meine Brieftasche gesteckt habe?) Sie seufzt Ich halte sie fest und öffne mit meinem Mund das Kondom während ich sie wieder zurück in Position lege. "Du Norbert, ich glaube mir ist die Lust vergangen" Ich habe befürchtet dass dies passieren würde. Mein Schwanz hat sich auch zurückgebildet doch unmittelbar wieder aufgerichtet als ich sie wieder vor mir liegen habe. "Es wird schön werden meine Liebe, vertrau mir" besänftige ich sie und Ich streife das Kondom über und setze dort an wo ich vorhin aufgehört habe. Sie legt ihren Kopf nach hinten, ihre Augen verschlossen und ihr Gesichtsausdruck streng verzogen. Er schob langsam seinen Penis in mich. Schwierig zu beschreiben wie sich das anfühlte. Zwischen dem Gefühl ausgefüllt zu werden, ...