The Beautiful Black Bull 02
Datum: 17.09.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Vielen Dank für die zahlreichen, bunten, anregenden und auch erregenden Posts/Mails, welche Ihr für den ersten Teil geschrieben habt.
Eure Kommentare sind auch in dieser Fortsetzung sehr willkommen und bleiben der Lohn für eine hoffentlich unterhaltsame Geschichte.
Und nun...
... viel Vergnügen ...
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Mittlerweile waren mehr als dreißig Minuten vergangen. Ich saß am Kinderbett und sah auf meine schlafende Tochter hinab, die mit dem Teefläschchen zwischen ihren kleinen Fingern eingeschlafen war. Seit einigen Augenblicken irrte ich bereits durch einen Gedankenstrom, der mehr Bilder und Fragen vor sich her trieb, als ich im Stande war zu verarbeiten.
Ich sah vor meinem geistigen Auge jenen massigen, schwarzen Berg am Rand der Liege hocken, hörte immer wieder die softe, sexy Stimme meiner Frau„...My Beautiful Black Bull..." sagen und versuchte mir vorzustellen, welchen Fortgang dieses spontane Tête-à-Tête in meiner Abwesenheit genommen hatte.
Die Initiativkraft meiner Frau hatte mich überrascht, erregt und zutiefst verblüfft. Doch nachdem mein Höhepunkt einen Großteil der Lust adsorbiert hatte, keimte ein stiller Zweifel in mir. Mein Unbehagen über die schwelende Dominanz dieses bulligen Afrikaners wuchs und tat meinem Ego nicht gut.
War es das wert? War diese fatalistische Lust, die mich vor einigen Minuten so überwältigend mitgerissen hatte es wert, den Bestand an Stabilität und Lebensglück auf ...
... einen so unberechenbare Kurs zu navigieren? Am Ende könnte das Aus unserer Ehe stehen. Der Bruch unseres noch jungen Familienbundes. Oder war es doch möglich, diesen Fetisch ausleben zu können, ohne dass man Konsequenzen fürchten musste?
Eine behutsame Berührung ließ die Fragen in meinem Kopf verstummen. Meine Frau hatte sich auf leisen Sohlen hinter mir angeschlichen. Sanft griffen ihre Finger in meine Schultern.
„Ist sie nicht ein Engel?",hörte ich ihre Stimme in mein Ohr flüstern. Warmer Atem strömte in meinen Nacken.
„Ja... sie ist unser Schatz!"
Ich umschloss Nicoles weiche Hände. Drückte diese fest und knabberte zärtlich an ihren lackierten Fingerspitzen. Der Duft von Sonnenmilch wallte mir entgegen und zum ersten Mal in meinem Leben erregte mich dieser Geruch. Ich blickte auf Maja und spürte die Nähe meiner Frau. Ein wärmendes Glücksgefühl erfüllte mich. Jedoch, ein Teil in mir wünschte sich, dass Nicole mit ihrem Black Bull, den direkten Weg in unser Schlafzimmer genommen hätte. Mein Fetisch ließ mich im Strudel eines schlingenden Sogs kreisen.
„Hab dich vermisst. Warum bist du denn nicht wieder auf die Terrasse gekommen?"
Ich blickte über meine Schulter und sah die gefurchten Sorgenfalten in der liebevollen Miene meiner Frau. „Ich wollte Maja beim Schlafen zugucken...",erklärte ich und nach einer kurzen Pause fügte ich hinzu, „... Außerdem hat mein Höhepunkt wieder für etwas Klarheit in meinem Verstand gesorgt. Mein verdorbenes Gehirn verarbeitet gerade ...