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Sonntagnachmittag
Datum: 13.12.2018, Kategorien: 1 auf 1,
Diese Geschichte ereignete sich vor drei Jahren. Damals war ich schon seit sechs Jahren Single und fühlte mich eigentlich wohl dabei. Nicht das ich sexuell voll auf meine Kosten kam, nicht im Traum. Doch ich hatte gute Freunde und genoss das Leben. So auch an diesem Sonntagnachmittag. Ich lag nur mit einem T-Shirt und Unterhose bekleidet auf dem Bett und genoss die leichte Brise die durch das offene Fenster hereinkam. Die Augen geschlossen spürte ich wie es in meiner Lendengegend zu kribbeln begann. Ich zog mir die Unterhose ein wenig runter und begann ganz langsam meinen Schwanz zu streicheln. Dieser lag nur leicht erigiert auf meinem Bauch und fühlte sich wunderbar Lustvoll an. Ich träumte so vor mich hin als ich plötzlich spürte dass ich nicht mehr alleine im Zimmer war. Ich muss an dieser Stelle noch erwähnen dass ich meine Wohnungstür fast nie abschließe. Meine beste Freundin weiß das und klingelt nur kurz einmal und kommt dann für gewöhnlich auch einfach rein. So auch Heute! Meine beste Freundin ist wirklich ein Schatz, doch es hat nie etwas zwischen uns gegeben. Ich öffnete meine Augen und sah wie Sarah, so heißt sie, meinen leicht erigierten Penis anstarrt. Ich muss noch hinzufügen das ich mich in der Schamgegend immer komplett rasiere und so mein Penis auch in nur leicht erigiertem Zustand schon recht ansehnlich ist. Sie schaute, ja starrte immer noch völlig fasziniert meinen Schwanz an und ich spürte wie in mir eine immer größere Erregung sich breit machte. ...
... Ich fand Sarah schon immer eine sehr attraktive Frau und hätte gern gewusst wie sie nackt aussieht. Und ich wusste Heute bestand die Gelegenheit dazu. Ohne mit der Wimper zu zucken kniete sie sich nieder und begann meinen Penis ganz sanft zu streicheln. Ich schloss die Augen und genoss diese sanfte Behandlung. Schon bald spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel und sie leckte meinen Schaft von oben bis unten. Das war so unglaublich erregend das mein Schwanz nun zu voller Größe wuchs und sich schon die ersten Lusttropfen sammelten. Sarah leckte meinen Schwanz immer intensiver und verteilte ihren ganzen Speichel auf meinem Penis und meinen Hoden. Alles war nass und der Speichel rann zu meinem Arschloch. Ich spreizte meine Beine und präsentierte ihr nun auch meine Rosette. Ohne dass auch nur ein Wort gesprochen wurde zog sie sich. Nun endlich sah ich Sarah so wie Gott sie erschaffen hatte! Sie sah einfach umwerfend aus! Schöne große Titten mit dunkeln Warzenhöfen und steil aufgerichteten Nippeln. Ich liebe große Brüste und diese hatten, wie ich dann später erfuhr, die Körbchengröße 75E. Doch was mich noch mehr faszinierte war ihre ebenfalls komplett rasierte Möse mit ihren unheimlich großen und dicken Schamlippen. Diese klafften schon weit auseinander und ich sah dass sie schon sehr nass sein musste. Jetzt fuhr sie mit Lecken fort und schleckte auch meine Rosette. Das machte mich so Geil! Sie leckte nur ohne mich auch nur einmal zu berühren. Aber diese Behandlung war so unglaublich ...