Die Miederschneiderin -1-
Datum: 20.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
... zog ihn Hildegard über den Fuß... dann über das Bein. Uiii, ein Gefühl das Hildegard nie vergessen wird, und auch heute noch sehr bewußt wahrnimmt. Seit diesen Tag trug Hildgard täglich ihre heißgeliebten Nylons.
Die alte Schneiderin sagte ihr damals, wie wichtig es sei, dass die Nähte bei Nylons richtig sitzen müssen, denn sonst würden die Leute denken sie wäre eine Straßendirne. Hildegards Mutter pflichteten ihr bei und sagte, dass sie es zuhause mit Hildegard üben würde. Seitdem gibt es für Hildegard nichts schlimmeres als schief angestrapste Nahtnylons, schließlich war sie ein ordentliches Mädchen.
Die Erinnerungen die Hildegrad beim betrachten der Auslagen im Schaufenster einholten, riefen ein Kribbeln und Jucken in ihrem Schritt hervor. Die Erinnerungen machten sie immer wieder geil. Ein Gefühl das Hildegard gerade hier und jetzt... in der Öffentlichkeit vor einem Schaufenster stehend, sehr genoß. Geil sein und sich nichts anmerken zu lassen. Die Fassade aufrecht erhalten... mit aller Kraft und Anstrengung. So hat man es ihr beigebracht. Ja, der Tag an dem sie ihre Miederwäsche bekam war ein ganz besonderer und wichtiger Tag in ihrem Leben. Der Tag war ein wichtiger Baustein im Fundament auf dem sich ihr weiteres leben gründete....
"Frau Lüders, kommen sie mit meiner Tochter zurecht? Ich hätte noch ein paar Erledigungen zu machen und würde gerne in die Stadt gehen. Kann ich sie mit Hildgard alleine lassen?" "Aber natürlich Frau Koslowski, ich kümmere mich um ...
... Hildegard und werde ihr eine schöne erste Miederwäschegarnitur heraussuchen. Gehen sie ruhig... wir werden hier noch etwas Zeit benötigen. Sie wissen doch wie wichtig es ist die richten Passformen zu finden" Die Schneiderin lächelte Hildegards Mutter an. Diese lächelte wissend zurück, bedankte sich und verließ das Geschäft nicht ohne Hildegard zu ermahnen folgsam zu sein, und auf Frau Lüders zu hören.
Nach dem der letzte Strumpf befestigt war, sollte Hildegard wieder aufstehen. Die Schneiderin klappte die Beinteile der Miederhose wieder zurück und zog dann die Miederhose stramm nach oben. Oh je... sie wollte gar nicht mehr aufhören und zog und zog... die Ponaht vergrub sich tief zwischen ihren prallen, großen Pobacken und drückte gegen Hildegards Poloch. Im Schritt zog sich der Stoff so fest, dass sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten. Hildegrad wurde heiß. Das Gefühl der engen Miederhose war ungewohnt, doch auch irgendwie angenehm. Es umschloss sie fest, gab ihr ein Gefühl von Halt und Sicherheit. Auch das ist ein Gefühl das Hildegard bis heute liebt und unverzichtbar für sie geworden ist.
Die Schneiderin griff ihr wieder in den Schritt und sreichelte jetzt mit den Fingern bewußt zwischen ihren kleinen Schamlippen. Sie lächelte Hildegrad an "Und, wie ist es jetzt?" "Es zwickt ein bisschen" keuchte das arme Mädchen, die nicht wußte wie ihr geschah. "Oh das ist ganz in Ordnung... du wirst dich schnell daran gewöhnen. Solche Mieder müssen stramm sitzen... wichtig ist ...