Die Miederschneiderin -1-
Datum: 20.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
... geworden.... und sehr neugierig" Hildegard sprach mit leiser Stimme und roten Wangen... "Er versucht mir und Gabriele immer unter den Rock zu schauen... Ich meine bei mir ist es verständlich... etwas anderes... aber bei Gabriele... ich weiß nicht..."
Frau Lüder zog wieder eine Augenbraue hoch.
"So, tut er das? Hm, aber das ist doch nur natürlich für einen jungen Burschen. Gibst du ihm denn Gelegenheit dazu, dir unter den Rock zu schauen?" Hildegard nickte wieder. "Er mag besonders gerne meine Strapse und Nylons sehen... und weil er uns so schön hilft, und um ihn zu belohnen, zeige ich ihm etwas davon... natürlich tue ich es so, dass er denk es währe unabsichtlich... ich lasse auch schon einmal ein Miederhöschen oder einen Büstenhalter im Bad liegen. Er hält sich dann immer sehr lange im Bad auf und ich finde später seine Spuren an meinen Sachen" Hildegard lächelt bei ihrer Erzählung.
"Ah schau an. Der kleine Marvin ist ein kleines Wäscheferkel... Hm, das ist sehr interessant" Frau Lüders überlegte... Mit der Information eröffneten sich plötzlich ganz neue Optionen. Langsam formte sich ein Gedanke, der je länger sie ihm nach ging, das Kribbeln in ihrer Möse verstärkte. Eine devote Mutter, eine unschuldige, noch formbare Tochter, ein wäschegeiler Neffe, bzw. Cousin... daraus sollte sich doch etwas machen lassen.
Die Satinkleidung raschelte und die Nylons knisterten als Frau Lüder sich kurz erhob und ihren Satinrock etwas hoch raffte. Bis über die Ansätze der Nylons ...
... rutsche der Rock. Für den Kenner sei gesagt, dass Frau Lüders ein weißes Hüftmieder trug das vorne einen rauteförmigen Spitzeneinsatz und auf jeder Seite 6 kurze Strapse hatte. Dann setzte sie sich wieder und lehnte sich zurück. Sie öffnete die Knie und gab Hildegard den Blick auf ihr Allerheiligstes frei.
"Meine Liebe, du hast gesagt wie dankbar du mir bist... zeig mir wie dankbar du bist... los komm zu mir..."
Ungerührt von dem Anblick der blankrasierten Fotze, erhob sich Hildegard und ging auf Frau Lüders zu. Auch sie schob sich ihren Rock bis über die Hüfte, um sich besser knien zu können, dann ging sie vor Frau Lüders Sessel auf die Knie. Sie achtete darauf sich so zu positionieren, wie sie es gelernt hatte.... die Beine immer gespreitzt... so das man jederzeit freien Zugang zu ihrem Schritt hatte. Sie glitt mit ihren Händen über die betrumpften Beine von Frau Lüders, hin zu der schon nass glänzenden Möse und senkte ihren Kopf zwischen die Beine der Schneiderin ab.
Lustvoll stöhnte die Alte auf, als Hildegards Zungenspitze die prallen Schamlippen teilte. "Ja mein Kind, das kannst du wirklich gut... oh jaaa... Warte, so geht es besser" Mit den Fingerspitzen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Das rosige Fleisch glitzerte feucht und kleine Tropfen liefen über den Damm zur Rosette, die leicht zuckte.
Hildegard versuchte die Tropfen mit der Zunge aufzufangen... leckte über die Rosette von unten nach oben durch die nasse Spalte, um dann mit der Zungenspitze tief ...