1. Jenny Teil 16: Spannungsfelder


    Datum: 20.09.2020, Kategorien: Anal Transen

    Jenny und Inga gingen gemeinsam duschen, während Lillie und ich noch im Bett blieben. Lillie nahm mich von hinten in die Arme löffelte sich an mich, küsste mich in den Nacken, was mir einen heftigen Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich drehte meinen Kopf und küsste sie. Meine Zunge drang in ihren Mund, suchte ihre Zunge und ließ sie miteinander spielen. Mein Hintern drängte sich an Lillie, ich zog sie ganz dicht an mich und spürte, dass Lillie dies auch sichtlich genoss. Ihre Clit rieb zwischen meinen Pobacken, die noch vom letzten Mal richtig feucht waren. Lillie glitt in mich hinein, ließ ihre Eichel fast wieder herausrutschen, verweilte eine Augenblick dort, nahm meine Clit in die Hand, knetete die Eier und als meine Clit immer steifer wurde, drang Lillie mit einem Stoß tief in mich. Gleichzeitig hatte sie meine Vorhaut so straff zurückgezogen, dass ich heftig aufstöhnen musste. Ich genoss es so von Lillie gefickt und gewichst zu werden. Aus dem Badezimmer hörten wir Inga laut stöhnen; offensichtlich konnten die auch nicht die Finger voneinander lassen.
    
    Lillie bewegte sich zärtlich in mir. Ich nahm sie tief auf; dann glitt sie fast heraus, blieb mit ihrer Clit in meinem Fötzchen stecken um sie dann wieder mit einem Stoß tief in mich zu drücken. Ich wurde dadurch so geil, dass ich Lillie auf den Rücken drehte und Lillie ritt. Meine Clit schwang auf und ab, klatschte gegen meinen Bauch und Lillies Schritt. Bei jedem Stoß ließ ich sie tiefer in mich kommen. Dann kam es ...
    ... mir; ich versenkte mich auf Lillie Clit, mein Sperma schoss in heftigen Schüben auf meinen Bauch. Da konnte es auch Lillie nicht mehr zurückhalten und entlud sich tief in meinem Darm. Ich spürte, wie sich das warme Sperma in mir verteilte, während Lillie sich langsam entspannte. Sie entzog sich mir und leckte mit ihrer zärtlichen Zunge das Sperma von meinem Bauch, leckte meine Clit sauber, schob meine Beine hoch und schmeckte ihr Creampie von meinem Fötzchen. Mit dem gesammelten Sperma küsste sie mich heftig. Sie wusste, wie ich das liebe...
    
    Was wir aber auch wussten, wir konnten unsere Gedanken nicht ewig wegficken. Irgendwann mussten wir uns den Tatsachen stellen. Nach dem gemeinsamen Frühstück sprach Lillie die von allen erwarteten Worte: "Und, wie geht es jetzt weiter?" Nach einer langen Pause ergriff Jenny das Wort und sagte, Inga und sie hätten auch schon lange diskutiert, aber keine richtige Lösung für die Situation gefunden. Sie fände uns aber einfach den Knaller und wollte gar nichts ändern. Das wollten wir alle. Inga sah das "Familienproblem" nicht so eng, wie Lillie und meinte, intellektuell wäre das eh nicht zu lösen. Wir hätten alle Gefühle füreinander -auf die eine oder andere Weise- und sollten das doch so genießen, wie es kommt. Außerdem seien die Gelegenheiten, an denen wir alle vier zusammen seien, doch eher selten. Dann müsse man eben drauf ankommen lassen, wie es dann läuft.
    
    So blieb es erst mal bei der ungeklärten Klärung, auch weil Lillie und Inga ...
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