X-maswunsch an seine sexy Mutter 04 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 04

... „normal" angesehen wurde, hatte Susanne das starke Gefühl, das es das Richtige für beide war.

„Ich werde nicht zulassen, dass irgendjemand in Frage stellt, was wir bisher miteinander verbotener Weiße gemacht haben und doch möchte ich unser Privatleben auch nicht an die Öffentlichkeit bringen, verstehst du, was ich meine, mein Schatz?", sagte sie und sah ihrem Sohn in die Augen.

„Ja, das tue ich. Ich verspreche, nichts zu enthüllen, was wir zusammen tun, Mama, du musst wissen, dass ich das nicht tun würde, okay?", erwiderte Jan und lächelte seine Mutter an.

Händchen haltend, wie ein verliebtes Pärchen, liefen Mutter + Sohn den Weg zurück zum Auto, dabei bemerkten sie, dass sie von ihrem geparkten Fahrzeug ein Stück weit zu Fuß gegangen waren, als sie sich also auf den Weg zurück zum Parkplatz machten, bemerkten sie, dass es einen alternativen Weg gab, den sie nicht genommen hatten + der die beiden dorthin zurückführen würde, wo sie hin mussten.

Als sie weitergingen, kamen sie zu einem kleinen Stand mit einem Mann, der hübsche Blumensträuße verkaufte und Susanne kommentierte, wie schön sie alle waren und dann tat ihr Sohn etwas, dass ihr Herz fast höher schlagen ließ.

„Hey Mama, hier gibt es nichts, was annähernd so schön ist wie du, aber vielleicht kommen diese hier so nah wie möglich, um dir zu zeigen, wie wichtig du für mich bist", sagte Jan mit einem Lächeln zu seiner Mutter und überreichte ihr einen bunten Strauss Blumen und küsste die Wange seiner Mutter ...

... und setzte hinzu, „ für die schönste Frau, die ich kenne, ja Mama, ich kann mir keinen glücklicheren Mann gerade vorstellen, der ich gerade bin", setzte er nach.

Susanne hatte Tränen in den Augen, sah ihn lächelnd an und roch in den Blumenstrauss hinein und sie sah zu ihm wieder hoch, „ wow, Sohnemann, du hast mein Herz gerade gestohlen, versprichst du mir, es zurückzugeben, wenn du damit fertig bist?", sagte sie und lächelte ihren Sohn an.

„Ich habe nicht vor, dir dein Herz zu rauben Mama, ich kann nicht aufhören und will nicht aufhören, dich jemals zu lieben, Mama, ich glaube immer noch nicht, dass du weißt, was du mir bedeutest", sagte er.

Mutter und Sohn gingen wieder auf dem neueren Weg, den sie nun genommen hatten und es dauerte ein paar Minuten, bis beide den Parkplatz und ihr Fahrzeug erreichten, da Jan den Schlüssel hatte, schloss er auf und hielt seiner Mutter dann die Beifahrertür auf.

Als Susanne nun saß, hockte er sich ans Steuer und richtete sein Gesicht direkt neben ihrem aus und Susanne bewegte sich zu ihm rüber und als sie Nase an Nase aneinander rieben, brachte er seine Lippen zu den ihrigen und sah seiner Mutter ganz lange in die Augen.

Susanne wusste, dass sie nun auf keinen Fall irgendetwas widerstehen konnte, was er tun würde, ja wenn die Dinge heute so liefen, wie sie sich sicher war, dass beide es wollten..., ja würden Mutter und Sohn endlich ihre nächste überfällige Vereinigung heute in der Nacht noch vollenden können....?.

„Hey, was ...