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Boysenberry Kiss
Datum: 21.09.2020, Kategorien: 1 auf 1,
... ja nicht, dass du in die Dusche einziehen willst." Er zwinkerte mir zu und schritt völlig ungezwungen an mir vorbei unter die Dusche. Mein Blick viel wie einem magischen Fingerzeig folgend auf seinen Penis. Selbst im schlaffen Zustand war er von beachtlicher Größe und ich sah sofort, dass er beschnitten war, was mir besonders gefiel. Was mir nicht so gefiel waren die krausen Schamhaare, die ungestutzt seinen Schaft umwucherten. Als er an mir vorbei war, viel mein Blick auf seinen Po. Und was für ein Po! Ich glaube, einen so knackigen und muskulösen Hintern hatte ich noch nie gesehen. Mit trockenem Mund riss ich meine Augen von diesem Anblick los und suchte meine Klamotten heraus. In der Dusche begann Miguel nun leise eine Alegria zu pfeifen. Meine Gedanken kreisten nur um ihn. Um seinen makellosen Körper und seine freche und unkomplizierte Art. Je mehr ich darüber nachdachte, desto deutlicher wurde mir bewusst: Warum eigentlich nicht? Ich war ungebunden und er war wirklich ein Hengst von einem Mann. Eine ordentliche Affäre konnte mir sicherlich nicht schaden - mein letzter Sex war schon geradezu Ewigkeiten her gewesen. Kurz entschlossen zog ich meinen Slip wieder aus, den ich in meine Gedanken vertieft bereits übergestreift hatte. Vorsichtig lugte ich um die Ecke. Miguel stand mit dem Rücken zu mir und lies sich absolut still stehend das Wasser auf den Kopf prasseln. Vorsichtig schlich ich mich zu ihm in die Dusche. Mein Herz pochte wie verrückt und mein Bauch ...
... kribbelte vor Vorfreude. Ich war gerade bei ihm angekommen, als er die Hand nach der Seife ausstreckte. Schnell griff ich um ihn und hielt seine Hand fest. Meine harten Brustwarzen rieben nun ganz leicht an seinem Rücken. Überrascht drehte er sich um. "Lass mich dir helfen.", hauchte ich mit einem verschwörerischen Blick und nahm ihm ohne weiteren Widerstand seinerseits das Stück Seife aus der Hand. Mit der Seife begann ich Miguels Oberkörper gewissenhaft einzuseifen. Langsam arbeitete ich mich zu seiner Scham vor, lies aber seinen Penis vorerst außer acht und ging in die Hocke, um seine Beine einzuseifen. Dabei spürte ich die ganze Zeit seine Blicke auf mir. Sein Penis schwebte nun direkt vor meinem Gesicht und richtete sich langsam auf. Ich blieb aufreizend lange hocken, ohne seinen Penis auch nur eines Blickes zu würdigen. Schließlich richtete ich mich wieder auf. Erwartungsvoll blickte mich Miguel an. "Dreh dich um.", sagte ich bestimmt. Er folgte sofort meiner Anweisung und drehte mir seine Kehrseite zu. Ich begann nun seinen starken Rücken einzuseifen und meine Hände dann langsam hinunter zu seinem süßen Po wandern zu lassen. Ich streichelte sanft darüber und war überrascht wie fest er war. In diesem Moment drehte sich Miguel um und nahm fast etwas grob meinen Kopf in seine Hände und zog mich zu sich heran. Er presste seine Lippen auf meinen Mund und Sekunden später fuhr seine Zunge in meinen Mund und stritt sich mit meiner Zunge um die Vorherrschaft in meiner ...