Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... und sehr sensibel und verletzlich sein kein. Dann bin ich zur Stelle, als ihr strahlender Ritter in glänzender Rüstung. Ich glaube, weil wir beide gegenüber dem anderen stark als auch verletzlich sein können, ergänzen wir einander sehr gut und es hat maßgeblich dazu beigetragen, dass aus unserer Bekanntschaft sehr tiefe Gefühle füreinander entstanden und wir zusammengeblieben sind. Isabelle ist erst 23 und ein echter Hingucker. Sie hat lange dunkelbraune Haare mit einigen helleren Strähnen, ein Gesicht, das sowohl süß als auch sexy wirkt und ihre Haut hat einen leicht dunkleren Teint. Meine Frau misst 1,72 Meter bei 60 bis 63 Kilogramm, das pendelt immer ganz schön bei ihr. Lange Beine und eine ansehnliche, wenn auch nicht allzu große Oberweite tun ein übriges, jede Menge Blicke auf sich zu ziehen. Sie ist ausgebildete Bürokauffrau und arbeitet seit beginn ihrer Ausbildung in einem Mittelständischen Unternehmen. Einmal in der Woche geht Isa oder auch Belle, beide Kosenamen werden abwechselnd von allen unseren Bekannten gut gemischt genutzt, mit ihrer Freundin Christine, kurz Chrissie, zum Ausgleich ihres Büroalltags in ein Fitnessstudio, um sich ihre Figur zu bewahren, wie sie selbst behauptet. In der Hinsicht halte ich als Mann lieber meine Klappe, ich kann mich ja nun sowieso wirklich nicht beklagen.
Wie haben wir uns nun kennen und lieben gelernt? Ich kenne Chrissies Freund Thomas schon etwas länger. Er war auf meiner Schule, allerdings zwei Jahre unter mir, und hat ...
... sich an mich gewandt, als er sich für seinen Job einen Laptop kaufen musste. Wir trafen uns mehrere Male und freundeten uns ganz gut an. Ich war damals unpassionierter, ausdauernder Single und ein Stubenhocker, der mit alkoholhaltigen Partys bereits abgeschlossen hatte. In jungen Jahren habe ich mit Kumpels so manche wilde Fete gefeiert, einmal wachte ich frühmorgens sogar neben meiner Kotze im Straßengraben auf. Nur mit den Mädchen, da klappte es bei mir nie so richtig. In der Hinsicht war ich Spätentwickler und außer einigen Dates, die meist in einem absoluten Disaster endeten, hatte ich nichts vorzuweisen. Selbst wenn meine Kumpels sich anstrengten, mich zu verkuppeln. Es war nie die Richtige dabei. Wobei ich zugebe, auch recht wählerisch zu sein. Eine Beziehung mit irgendeiner, nur um sagen zu können, dass man überhaupt eine Freundin hat, erschien mir immer irgendwie sinnfrei. Auch wenn ich selbstredend nur ungerne auf den Sex verzichtete.
Jedenfalls lud Thomas mich auf die Geburtstagsparty seiner Freundin ein, die er selbst erst kürzlich in einem Club kennengelernt hatte. So traf ich also Isabelle. Sie und Chrissie kannten sich seit der fünften Klasse und waren seitdem unzertrennlich. Sie hatten sogar ihre Berufsausbildung im gleichen Betrieb gemacht. Zunächst machte mich natürlich Isas Äußeres ordentlich an, ansonsten schien sie aber so gar nicht mein Typ, zu hip, zu cool und oberflächlich war mein erster Eindruck. Außerdem bekam ich schnell mit, dass sie praktisch ...