1. Die Reifeprüfung


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Anal Reif

    Endlich war es geschafft. Die 13 Jahre Schule waren vorbei. Oder besser gesagt, fast vorbei. Die Abitur-Prüfungen hatte ich hinter mir und die Noten kannte ich auch bereits. Es waren nur noch wenige Tage bis zur Zeugnisübergabe, bei der ich die Ehre hatte die Rede der Schüler zu halten. Deshalb war ich auf dem Weg zu Frau Bauer, die mich zu sich bestellt hatte. Wahrscheinlich, um mit mir über die Rede zu sprechen. Das erste Manuskript hatte ich ihr vorgestern zukommen lassen. Und so lief ich, während die anderen Abiturienten unten am Fluss feierten, noch einmal durch die hohen Gänge meines Gymnasiums, die nachmittags um halb fünf menschenleer waren.
    
    Ein anderer Tag und eine andere Zeit wären mir definitiv lieber gewesen. Aber andererseits, ein Besuch bei ihr hatte schon was. Und volllaufen lassen konnte ich mich später ja immer noch. Frau Bauer war die Vize-Direktorin unserer Schule. Fächerkombi Deutsch, Geschichte und Politik. Streng aber fair. Und sie war eine Augenweide. Eine echte Milf. Nicht der dumme Quatsch aus den amerikanischen Pornos, die einem Frauen, die noch nicht mal dreißig waren, als so etwas andrehen wollen.
    
    Nein, sie war eine reife Frau mit reifen, weiblichen Rundungen. Rundungen, die sie in der Regel in strengen Businesskostümen versteckte. Wobei die auch genug Raum für Fantasie ließen. Und ich mochte diesen Look. Die brünetten Haare trug sie in der Regel zu einem Dutt gebunden. Zusammen mit der Brille hatte man den klassischen strenge Lehrerinnen ...
    ... Look. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie damit spielte und Spaß daran hatte uns Jungs aus der Oberstufe den Kopf zu verdrehen. Zumindest manchen von uns. Klar gab es genug, die lieber den jungen Referendarinnen nachgestiegen wären. Und da gab es auch einige, die ich nicht von der Bettkante geschubst hätte. Aber sie hatten trotzdem nicht diese besondere Erotik. Diese Mischung aus kühler Unnahbarkeit und kaum gezähmter Energie.
    
    Mittlerweile hatte ich mein Ziel erreicht und klopfte an die Türe zu ihrem Büro. Leicht nervös war ich schon. Lag auch an meiner Rede. Ich hatte nämlich das ein oder andere kontroverse Thema aus den letzten Schuljahren angeschnitten. Themen die die Schulleitung nicht unbedingt gerne auf einer solchen Veranstaltung hören wollte. Aber solche Gelegenheiten musste man nutzen. Und Eltern lesen die Schülerzeitung in der Regel nicht. Aber gut, man konnte über vieles sprechen.
    
    Ihr „Herein" drang nur undeutlich durch die Tür. Vorsichtig öffnete ich und trat ein.
    
    „Ah Matthias, da bist du ja. Setz dich schon mal an den Tisch dort, ich bin gleich so weit."
    
    „Klar, Frau Bauer." Ich nahm am Tisch Platz und beobachtete, wie sie noch die letzten Papiere abzeichnete. Auch heute war sie wieder klassisch-streng gekleidet. Weiße Bluse, die Haare hinten zusammengebunden. Und als sie aufstand und zum Tisch kam, konnte ich sehen, dass sie einen grauen Bleistiftrock trug. Ich liebte das Teil, denn es betonte ihren Hintern wunderbar. Ich hätte stundenlang zuschauen ...
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