Der Campingausflug - Teil 2
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Schwule
Anal
Reif
... die Worte von Gerd, gehe ich zurück zum Auto.
Mein Vater steht schon bereit „So, nun wollen wir mal den Wald erkunden und uns ein nettes Plätzchen für die nächsten Tage suchen“.
Wir packen alles zusammen, schnallen uns die Rucksäcke auf den Rücken und wandern los. Ein paar Müsli Rigel halten uns bei Kräften, das Frühstück haben wir ausfallen lassen, naja, Peter hatte sein Ja irgendwie schon.
Nach gut 3 Stunden finden wir einen See, Menschenleer mit einer angrenzenden Wiese und natürlich viel Wald Drumherum. Wir schlagen die Zelte auf, suchen ein paar Steine für die Feuerstelle. Mein Vater kommt auf mich zu „Sven, ich gehe mal mit Peter eine Runde Angeln, essen für heute Abend besorgen. Wünsch mir Glück. Gerd bleibt mit dir hier, okay?“ Ich nicke und gehe zu meinem Zelt, zum Glück habe ich ein Zelt für mich, ich war nicht so scharf drauf die ganze Zeit bei meinem Vater zu sein.
Nach einer Weile rüttelt es an meinem Zelt, Gerd fragt an ob ich wach bin.
„Was möchtest du Gerd?“
„Ich muss mal mit dir sprechen, darf ich zu dir ins Zelt kommen?“
„Klar, komm rein“.
Mein Zelt ist recht klein, doch Gerd krabbelt rein und legt sich neben mich.
„Sven, pass ein bisschen auf bei Peter, der kann sehr wild werden, ich weiß wovon ich spreche. Er kann unheimlich gut blasen und ficken, aber muss ab und zu gebremst werden, wenn du verstehst was ich meine?“
„Ne, nicht wirklich, was meinst du?“
„Peter ist sexuell noch sehr aktiv, er vergisst gerne mal das Kondom ...
... wenn er geil ist und hämmert dann beim Ficken ins Loch“.
Bei diesem Worten habe ich direkt eine Latte bekommen, ich versuche sie zu verstecken.
„Du musst deinen harten nicht verstecken, ich hab die Beule schon gesehen. Komm her, ich beseitige sie wenn du möchtest“.
Noch bevor ich Antworten konnte steckt Gerd mir seine Zunge in den Hals und legt eine Hand auf meine Beule.
„Gerd, was machst du da?“.
„Sven, ich bin schon lange geil auf dich. Lass dich fallen und genieße es“.
Ich lehne mich zurück, Gerd öffnet meine Hose und holt meinen harten raus.
„Wow, ein schöner Schwanz, den werde ich jetzt mit meinem Mund verwöhnen“.
Gerd schiebt sich meinen Schwanz ganz in den Mund. Ich spüre seine Zunge an meiner Eichel. „Hmmm…ich schmecke noch den Saft von heute Morgen, das macht mich unglaublich geil“. Gerd wird wilder und saugt nun schneller an meinem Schwanz. „Langsam Gerd, sonst spritzt ich gleich“.
„Oh nein, so schnell nicht mein lieber Sven, vorher fick ich dich noch“.
Was will er, mich ficken? Ist das sein ernst?
Gerd zieht mir die Hose aus und spreizt meine Beine. Er holt eine Tube Gleitcreme aus der Tasche und schmiert etwas auf mein Loch. Sein Finger dringt in mich ein, ich stöhne leicht auf. „Ah, das gefällt dir wohl“. Ich lege mich auf den Rücken, Gerd setzt sich zwischen meine Beine. „So, nun bist du fällig, mein Schwanz kann es kaum noch erwarten dein Loch zu besuchen“.
„Gerd, warte, wir brauchen noch ein Kondom, hast du eins“.
„Oh nein, ...