Fiktionen in Zeiten der Pandemie
Datum: 24.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Vielen Dank an H.C. Waller dafür, dass er ernsthafte Dinge beiseite gelegt hat, um seine Übersetzungsmagie für diese drei Geschichten von edrider73 schnell auszuführen.
Er saß am Ende einer monatelangen Geschäftsreise im Ausland fest. Obwohl er nicht in China war, kam er durch viele ausgelastete Flughäfen. Als er bei seiner Ankunft untersucht wurde, hatte er keine Symptome, wurde jedoch angewiesen, sich mindestens vierzehn Tage lang selbst unter Quarantäne zu stellen.
Zu Hause betrat er das Gästezimmer und verließ es nicht mehr. Seine Frau stellte das Essen vor seine Tür, ging die Treppe hinunter und rief ihn dann auf seinem Telefon an. Innerhalb der ersten paar Tage hatten sie ihren Vorrat an verbaler Kommunikation erschöpft. Danach verbrachten sie viel Zeit damit, sich auf ihren Handys schweigend zu betrachten. Das Verlangen in ihren Augen ließ das Haus beinahe in einer spontanen Verbrennung explodieren.
Als sie ihre lustvollen Blicke für eine Pause unterbrachen, suchte sie im Internet nach Erleichterung. Dabei fand sie Literotica und sog die Inhalte unersättlich in sich auf. Dann kam der Tag, an dem sie Oggbashan entdeckte. Sie beschimpfte den Autor, seine Geschichten verfolgten ihre Träume bei Tag und Nacht, bis sie wusste, was sie zu tun hatte.
Sie bestellte zum ersten mal auf einer Sex-Seite, nachdem sie sich überwunden hatte auf „Fetisch" zu klicken. Fünf Tage später traf ihre Bestellung ein. Nur einige wenige Änderungen nahm sie an dem erworbenen vor, ...
... und am nächsten Tag war sie bereit. Sein Outfit brachte sie ihm mit seinem Abendessen, ging die Treppe hinunter und gab ihm am Telefon Anweisungen, was er nach dem Essen tun sollte.
Als er bereit war, öffnete er die Tür und erblickte eine Plastikfolie, die den Teppichflur abdeckte. Weiche Handtücher bedeckten die Folie. Er trat heraus und schloss die Tür hinter sich. Sein Outfit war so eng, dass er sich kaum bewegen konnte, als er sich mit dem Rücken auf die Handtücher bettete. Latex bedeckte jeden Zentimeter seiner Haut mit Ausnahme der Augenlöcher, der Operationsmaske über Nase und Mund und der Öffnung, durch welche seine Genitalien heraushingen. Er nahm seine Gesichtsmaske ab und schloss den Mund.
Als er aufsah erkannte er sie, als sie sich über ihn platzierte und sich langsam, in ihrem dazu passenden Outfit, auf ihn herabsenkte. Ihren haarigen Hügel sah er nur einen Moment, bevor sie auf seinem Gesicht saß. Genießerisch erkannte er durch seinen geschlossenen Mund den Geschmack ihres strömenden Liebessaftes und den des Latex um ihn herum.
Ihre Worte drangen an seine Ohren. Sie erinnerte ihn erneut an ihre Nachforschungen, welche zeigten, dass Aktivitäten Mund zu Muschi oder Schwanz die Infektion nicht übertragen. Dann saugte sie ihn ein. Einen Moment später war seine Zunge in ihr. Eine Stunde lang bewegte sich fast nichts außer seiner Zunge und ihrem Kopf, besonders wenn ihre Körper von ihren Orgasmen durchgeschüttelt wurden.
Schließlich stand sie auf, ging zum ...