1. Mittelpunkt beim Mädelsabend


    Datum: 24.09.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... um die Getränke zu kümmern und für die Damen zu kochen. So hatte ich einen Grund nicht teil ihrer Gespräche über Gott und die (Mode-)Welt sein zu müssen. Im Anschluss sah mein Plan vor mich ins Schlafzimmer zu verziehen und dort eine Serie zu schauen.
    
    Zunächst begrüßte ich gegen 19 Uhr jedoch gemeinsam mit Lara ihren Besuch. Auf den kurzen Small Talk insbesondere mit Sophia, meiner ehemaligen Mitbewohnerin, hatte ich mich ja schließlich auch etwas gefreut. Wie gewünscht hatte ich in der Küche 5 Aperol Spritz vorbereitet und so trank und unterhielt ich mich während dem ersten Drink mit den vier Damen, bereitete für sie eine weitere Runde vor und verabschiedete sie ins Wohnzimmer, damit ich in Ruhe kochen konnte.
    
    Es sollte eine Gemüselasagne geben, ich hatte also einiges zu tun und so ergab es sich, dass immer mal wieder eines der Mädchen in der Küche vorbei kam. Mal war es Lara, die sich mit einem Kuss für meine Unterstützung bedankte, mal war es Kathi, die wissen wollte, wie lange das Essen noch braucht und mal war es Lena, die eine weitere Runde Aperol bestellte.
    
    Während ich die Tomatensoße umrührte und später die Lasagne in den Ofen schob, hatte ich genug Zeit nachzudenken. Dabei kam auch immer wieder ein Gedanke an Laras Gäste. Jedesmal wenn eines der Mädchen die Küche verließ, blieb mein Blick an ihrem Po hängen. Es war ein kalter November und somit leider keine Zeit für luftige Kleidung, dennoch konnte ich mich nicht beschweren: "Gott segne den Erfinder von ...
    ... Skinny Jeans", dachte ich mir ein ums andere Mal. Gerade bei Lena war ich fasziniert. Ich konnte mich nicht erinnern, sie schon mal in einer derart figurbetonte Hose gesehen zu haben.
    
    Für gewöhnlich trug sie weite Stoffhosen, doch an diesem Abend war es eine enge schwarze Yogapants, mit der sie meine Blicke auf sich zog. Ich konnte mich dem Gedanken nicht entziehen was sie unter diesen Yogapants und ihrem blauen Pullover trug. Ich wog gedanklich ab, ob sie wohl prüde Wäsche trug oder an dem Sprichwort "stille Wässer sind tief" auch in ihrem Fall etwas dran sein könnte
    
    Bei Sophia konnte ich mir diese Frage leicht beantworten. Aus unserer Zeit als Mitbewohner wusste ich nur zu gut, dass ihr Motto bei Unterwäsche "weniger ist mehr" lautete. Trotz ihrer vergleichsweise großen Brüste trug sie so gut wie nie einen BH und störte sich auch nicht daran, wenn ihre Nippel sich unter dem T-Shirt abzeichneten. Beim Wäscheaufhängen hatte ich damals auch öfter ihre knappen Höschen auf der Leine hängen sehen. Dank ihnen war es auch in einer 4 WG damals immer einfach einen "Wäscheständer" zu bekommen.
    
    Auch darüber welche Vorlieben Kathi bei der Auswahl ihrer Höschen hatte, dachte ich kurz nach, allerdings wurde ich in meinen Tagträumen vom klingelnden Timer unterbrochen. Die Lasagne war fertig. Ich brachte sie angerichtet ins Wohnzimmer und bat die Mädels zu Tisch. In der Zwischenzeit musste noch der ein oder andere Aperol hinzugekommen sein, schließlich waren Lara und ihre Freundinnen ...
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