1. Die Strandbraut


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Cuckold

    Was gibt es Schöneres als Urlaub, Sonne, Strand und Meer? Aber bevor ich dazu komme, muss ich ein wenig aus meinem bisherigen Leben berichten. Ich würde demnächst meinen vierzigsten Geburtstag feiern und hatte bisher schon ein wirklich schönes Leben und viele schöne Jahre hinter mir.
    
    In der Schule waren viele Jungs hinter mir her. Ich habe das auch immer ein bisschen forciert, indem ich kurze Röcke, enge Jeans und aufreizende Tops trug. Es ergab sich so manche Gelegenheit, über die ich hier nicht berichten darf, weil ich noch nicht volljährig war. Aber eins darf ich, glaube ich, doch erzählen. Ich war fünfzehn, und mich hatte ein Junge das erste Mal geküsst. Dieses Gefühl, welches mich durchrieselte, werde ich niemals vergessen. Es wurde wohl bestimmend für mein folgendes Leben. Schluss jetzt mit jugendlichem Sex, denn den erlauben unsere gesetzgebenden Politiker wie der Bundeswirtschaftsminister, der im fortgeschrittenen Alter immer noch bei seiner Mutter lebt, nicht.
    
    Also ich war gerade zwanzig geworden und es war nicht das erste Mal, dass ich Sex hatte, aber es war schon außergewöhnlich. Es war der Vater eines meiner Schulfreunde. Ich wollte meinen ehemaligen Schulfreund besuchen, und er war noch nicht daheim. Sein Vater, der frisch geschieden war, bat mich hinein. Er war bestimmt schon mindestens Mitte vierzig. Ich kleine, junge Schnepfe kam ihm sicherlich recht. Ein reifer Mann, geschieden und sicher ausgehungert und ein Hühnchen wie ich mit wachsenden Titten. Ja, ...
    ... die Titten einer Frau wachsen auch nach der Reife noch. Aber zu der Zeit waren sie noch vergleichsweise klein und vor allem sehr fest. Um die Größe auszugleichen, trug ich immer enge Tops, sodass man dennoch gut erkennen konnte, dass ich weibliche Formen vorzuweisen hatte.
    
    Dieser Vater betrachtete mich mit Wohlwollen. Als Frau, selbst als junge Frau, registriert man sowas, und genau das ist es ja auch, was wir Frauen wollen. Verführung liegt uns im Blut, selbst wenn man nur Irene heißt und allenfalls als Sirene bezeichnet wird. Er, der Vater, führte mich in das Zimmer seines Sohnes. "Mach es dir bequem", sagte er, "er wird bald zurück sein." Dann holte er eine Flasche Wasser und bot mir ein Glas an. Er setzte sich zu mir auf das Bett, denn es gab nur einen ungemütlichen Stuhl in dem Zimmer, und wir prosteten einander zu. "Hast Du was mit meinem Sohn", fragte er mich unvermittelt. "Bisher nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß. Das war der Moment, als er sein Glas abstellte und mich umarmte. Er war nun wirklich nicht der erste Mann, der mich umarmte, aber er ließ keinen Zweifel an seinen Absichten. Es waren meine immer noch jungfräulichen Brüste, die sofort zum Ziel seiner Hände wurden.
    
    Was soll ich sagen, er machte das gut und gekonnt. Ich wurde spitz. Auch uns Frauen kann man aufmischen. Wir reizen mit unseren Beinen und unseren Brüsten, da hat ein Mann nur wenig zu bieten. Am Strand vielleicht, wenn er gut gebaut ist, aber in einem Jugendzimmer muss er sich schon was ...
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