Schamlose Mädchen
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... scharf hervorgehoben wurde. Hin zum Meer zogen lang gestreckt zerfaserte Streifenwolken. Das dunkle Wolkenmeer mit den Gewittern schaffte es für den Moment also nicht bis an die Küste.
Nun sah sie in der Ferne den strohblonden Schopf des Mädchens. Es war nun wieder mit seiner ganzen Familie zusammen am Strand. Es wirkte, als würden sie etwas zusammen spielen, denn ihre Köpfe steckten sehr eng zusammen. Hannah steuerte den Baumstamm an, auf dem sie schon gestern gesessen hatte. Was sie von dort sehen konnte, ließ ihren Atem stocken. Die Familie hatte einen kleinen würfelförmigen Tisch mit Platte, wie er oft zu Garten-Sitzplätzen gehört, mit an den Strand genommen, ebenso Faltstühle und Falthocker. Auf dem Tisch platzierten sie der Reihe nach ihre Spielkarten. Das war normal, aber nicht, dass Eltern und Bruder auf einem Hocker und zwei Stühlen saßen und das Mädchen auf dem Tisch. Denn so legten sie ihre Karten direkt vor den weit geöffneten Schenkeln des Mädchens ab.
Nach dem ersten Schock konnte Hannah ihren Blick nicht von dem Mädchen lassen, nicht von dessen all zu deutlich sichtbarer Mitte, der Haarlosigkeit bis auf den strohblonden Schopf, den Brüsten, den kleinen Grübchen im Gesicht. Hannahs Brustwarzen stellten sich auf und sie wurde feucht. Sie konnte jetzt nicht anders, als selbst ihre Hand auf ihre Perle zu legen und sie zu reizen. Nach einer halben Minute stürzte Hannah sich ins Wasser und fingerte sich dort zum Höhepunkt. Ohne noch einmal einen Blick auf das ...
... Mädchen und seine Familie zu richten, lief sie zurück. Der Körper und das Verhalten des Mädchens hatten Hannah gerade ein Stück weit die Selbstkontrolle verlieren lassen. Es war aber auch ein Zeichen, wie sehr sie mit ihrer Beziehungssituation haderte, sich nach spürbarer Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeiten sehnte.
*
Hannah nahm wieder den Weg über den Campingplatz zum Haus. Sie war nur etwas mehr als eine Stunde unterwegs gewesen. Es war ihr nur irgendwie viel länger erschienen, wie sie dagesessen und einem vielleicht gar nicht volljährigen Mädchen auf die intimste Stelle geschaut und sich förmlich aufgegeilt hatte. Auf dem Rückweg waren ihr auch immer wieder Bilder von Melanie durch den Kopf geschossen, Gespräche zwischen ihnen, kleine Gesten, aber auch die masturbierende Britta vor der Fahrt zum Baumarkt. „Was ist nur los mit mir?", fragte sich Hannah. Ihre Beziehung mit Ina klären, das schaffte sie gerade nicht, irgendetwas hinderte sie. Brittas herangereifter Körper ließ sie nicht völlig kalt. An Melanie verschwendete sie Gedanken und das irgendwie schamlose Verhalten des Mädchens erregte sie so sehr, dass sie gerade wieder zur Voyeurin geworden war und letztlich ebenso in der Öffentlichkeit masturbiert hatte, wie das Mädchen und Britta.
Das leere Haus, die Stille der Räume wirkte auf Hannah nun irgendwie bedrohlich, eng. Es war ihr zu eng. Sie brauchte Freiraum, auch weil sie nicht wusste, wann Ina und Britta nun vom Strand zurückkommen würden. Sie blieb lieber ...