Schamlose Mädchen
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... ins Bad um sich abzutrocknen. Schnell stand Britta hinter ihr. „Komm, wir helfen uns gegenseitig", meinte sie, nahm ein Handtuch und rubbelte Hannah ihre dunkelblonden Naturlocken ab. Hannah nahm nur ein Handtuch aus dem Regal und legte es über Brittas Schulter. Mehr war ihr jetzt einfach zu viel Nähe. Britta schien das irgendwie zu merken und begann sich mit ihrem Handtuch abzutrocknen, sprach kein Wort. Wenig später gingen sie zurück zu Ina auf die Veranda. „Im anderen Nachbarhaus sind heute auch Gäste eingezogen. Die haben ja wirklich einen tollen Empfang", meinte Ina. Es war schon wieder ein Satz, der etwas negativ hervorhob.
Hannah hatte den Eindruck, dass ein sinnvolles Gespräch an diesem Abend nicht mehr entstehen würde. „Lass uns ins Bett gehen. Der Wind kommt von der anderen Seite. Wir können die Fenster der Schlafzimmer öffnen", sagte Hannah und ging hinauf. „Mama, Du musst noch die Spülmaschine anstellen", meinte Britta und ging ebenfalls hinauf zu den Schlafzimmern. „Stört es, wenn die Türen unserer Zimmer offen bleiben, damit mehr Luftzug ist", fragte Britta. So wie Ina bei Laune war, konnte sich Hannah viel vorstellen, aber nicht körperliche Nähe und mehr mit Ina. „Ja, kein Problem", antwortete sie. Noch bevor Ina ins Bett gekommen war, hatte der prasselnde Regen Hannah in den Schlaf gebracht.
*
In der Nacht weckte sie das Heulen einer Sirene. Der Sturm hatte sich nicht gelegt und es war viel Geklapper und Rauschen als Folge des Sturms und des Regens ...
... zu hören. Die Sirene ging deutlich weiter entfernt, vielleicht an einer der Strandbars. „Was ist das?", fragte Britta, die sich, nackt wie sie war, auf einmal an Hannahs und nicht Inas Bettseite auf die Bettkante setzte und sichtbar etwas verängstigt war. „Das kann nur eine Einbruchsicherung in der nächsten Anlage sein oder an einer Strandbar", spekulierte Hannah und legte eine Hand auf Brittas Oberschenkel. Als Britta wiederum ihre Hand darauf legte, richteten sich Hannahs Brustwarzen unter dem dünnen Bettlaken auf.
Nun war auch Ina wach geworden. „Hoffentlich fliegt uns nicht das Dach weg", musste sie gleich wieder einen worst case durchdenken. Es war jetzt zwei Uhr nachts und sie konnten nichts tun, als sich wieder hinzulegen und doch noch irgendwann wieder in den Schlaf zu kommen. Vielleicht würde ja wer die Sirene abstellen. Nicht einmal eine Minute später passierte genau das. Hannah lauschte dem dunklen Tosen und stellte sich nun die Wellen unten am Strand vor, wie sie als hohe Berge gegen das Land liefen, Schaumflocken über den Strandsaum hüpften.
Sie hatte Durst, richtete sich hinter Brittas Rücken auf und ging nach unten, trank etwas und schaltete kurz die Veranda-Beleuchtung ein um zu sehen, ob die Terrasse vom Regen irgendwie geflutet worden war. Derweil sah sie in einer Mauerritze unweit von der Lampe die Gottesanbeterin sitzen, mit angelegten Flügeln im Schlupfwinkel sitzend und wohl auch auf ein Ende des Aufruhrs hoffend, um wieder auf Beutejagd gehen zu ...