Schamlose Mädchen
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... Beignets-Stand zu, an dem Ina gerade Tabletts mit den kleinen herzhaften Teigtaschen auf einem Stehtisch neben dem Stand abstellte. Als Britta auf sie zugelaufen kam, sah Hannah, dass Jana mit ihren Eltern in die andere Richtung weitergelaufen war und atmete tief durch. *
„Vielleicht sollten wir nach Corte einfach ohne Britta fahren, morgen oder spätestens übermorgen", hörte sich Hannah zu Ina sagen, als sie zurück am Haus waren und auf der Veranda eine selbst gemachte Zitronenlimonade tranken. Doch es war nicht der Wunsch nach Zeit zu zweit, der Hannah antrieb. Es war ein Vorwand, um nicht in San Carlu zu sein, um weit weg zu sein von einem jungen Mädchen, das einen Sog auf Hannah ausübte, als richte ihre Anwesenheit eine Frage an sie, die sie beantworten musste, eine lautlose und beständige Frage wie ein nie verstummendes inneres Flüstern, das sie in sich vernahm, sobald sie aufhörte, es mit irgendeiner Beschäftigung zu übertönen. „Willst Du mich näher kennenlernen?", fragte es sie. „Willst Du es wagen? Bist Du furchtlos und vertraust Dir selbst? Dann komm und zeige Dich!" Hannah wusste, dass sie selbst es war, die gerade diese Sätze formte. „Doch warum war es da und konnte von ihr nicht zum Schweigen gebracht werden?", sinnierte sie, während vor ihrem geistigen Auge immer wieder das Mädchen erschien mit allen intimen körperlichen Details und dem Wunsch es zu berühren.
„Ja, das ist eine Idee. Wir sollten es Britta am Abend vorschlagen", sagte Ina. Hannah griff zu ...
... ihrer Strandtasche, ohne Ina zu fragen, ob sie mitkommen wollte. Auf dem Weg zum Strand fühlte sich Hannah wie auf einem unumkehrbaren Weg, an dessen Ende Jana auf sie wartete. Sie legte ihre Sachen an ihrem Strandplatz ab und ging den Strand in die Richtung hinunter, wo Jana lag, hoffend, dass sie inzwischen vom Marktplatz an den Strand zurückgekehrt war.
Hingabe und Ekstase
Wieder einmal konnte Hannah das Mädchen wegen ihres so blonden Schopfes schon aus einiger Entfernung sehen. Sie schien gerade dabei zu sein, wieder mit dem Stand-up aufs Wasser zu gehen. Doch dann verließ das Mädchen die Wasserlinie und verschwand kurz. Doch es verstaute nur etwas in einer Tasche beim Tisch und den Liegestühlen, die wieder aufgebaut waren, und rief ihren Eltern etwas zu, die in der Strandbar zu sitzen schienen. Es war unvermeidlich, dass Hannah und Jana sich nun an der Wasserkante begegneten.
„Hallo", machte das Mädchen den ersten Schritt. „Hallo, danke für Deine Hilfe auf dem Markt", antwortete Hannah. „Das habe ich gerne gemacht. Du hast einen schönen Körper. Du bist immer wieder hier vorbei gelaufen in den letzten Tagen", sagte das Mädchen mit seinem erneut so sympathisch klingenden Akzent. Hannah hatte Mühe, sich nichts anmerken zu lassen. Nicht, dass das Mädchen doch ihre voyeuristischen Blicke gesehen hatte. „Ich bin Hannah und bin beeindruckt, wie gut Du Deutsch sprichst." Das Mädchen lächelte etwas verlegen. „Ich bin Jana und lerne es seit vielen Jahren in der Schule, weil ...