Schamlose Mädchen
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... hätten. Sehr routiniert verstauten alle drei jetzt das Gepäck in den Schränken und Schubladen. Britta war schnell am Auto gewesen. Dann zogen sie sich neben einem Slip nicht mehr als ihre leichten, langen Sommerkleider an und erledigten routiniert den Einkauf im Supermarkt. Eine Stunde später sollte nach einem Stück Zitronen-Tarte und einem Espresso ein unbeschwerter Sommerurlaub mit weiterer Zeit am Strand endlich so richtig beginnen.
Erster Strandspaziergang
Zur Überraschung von Hannah hatte Ina nach der Rückkehr vom Supermarkt gesagt: „Lass uns einmal durch die Anlage laufen und nicht direkt zum Strand", was bei Britta natürlich zu einem Stöhnen führte, um zu signalisieren, dass sie sich in keiner Weise angesprochen fühlte. Wie schon drei Stunden zuvor schnappte sie sich ihr Handtuch und lief davon. „Manches Haus und mancher Garten sind aber primitiv gestaltet oder hätten dringend eine Renovierung nötig", sagte Ina. „Was kümmert es Dich. Wir haben ein schönes Haus und brauchen sonst nur diesen wundervoll breiten Strand und das flache Wasser", entgegnete Hannah.
Es waren am Strand ausschließlich Familien zu sehen oder Paare, die allesamt etwas Abstand zueinander hielten. Ein Stück entfernt erblickte Hannah zwei schwule Paare. Einige Leute hatten Liegestühle mit an den Strand gebracht und Sonnenschirme aufgestellt. Nur jüngere Frauen, Jugendliche und Kinder lagen in der Sonne ausgestreckt auf ihren Badetüchern. Die Nacktheit lebten hier, obwohl es im Gegensatz zu ...
... anderen Anlagen keine Strandordnung gab, die das zur Pflicht machte, bis auf einige Jugendliche mitten in der Pubertät alle.
„Lass uns hier rüber gehen. Ich will nicht am Regenbogen-Beach liegen", zeigte Britta in Richtung der schwulen Paare, ließ wieder einmal eine Spitze gegen Homosexuelle ab. Die Versuche von Svenja, lesbische Patentante von Britta und Cousine von Ina, sie szenenmäßig zu vereinnahmen, waren mit der Hochphase der Pubertät ins Gegenteil umgeschlagen. Britta akzeptierte es, Teil einer Regenbogen-Familie zu sein, lehnte aber alles ab, was darüber hinaus mit der LGBTQ+-Community zu tun hatte. Hannah ärgerte das sehr, doch wollte sie vorerst nichts weiter sagen, weil auch Ina sich in diesem Moment, wie meist bei solchen Sätzen, zum Schweigen entschlossen hatte.
„Schau mal, der Hund ist irgendwie etwas abgemagert", sagte Britta auf einmal und zeigte auf einen am Übergang von der Treppe hinunter zum Strand schnüffelnden Vierbeiner. „Wer weiß, wo die herkommen", ergänzte Ina. Britta versuchte, den Hund anzulocken, doch der schaute sie nur missmutig an und verzog sich. „Sie sind scheu", meinte Britta daraufhin. „Die haben schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht. Auch in einer solchen Anlage kann das passieren", gab Ina einen weiteren Kommentar ab. Er war negativ, wie so viele Äußerungen von ihr in letzter Zeit. Hannah nervte das irgendwie. Sie sagte aber nichts.
Um sie herum schienen sich die Leute schon auf den Abend vorzubereiten. Der Badestrand leerte ...