Lüsterne Spiele mit Nachbarn
Datum: 26.09.2020,
Kategorien:
Nylonsex,
... wirklich mollig, sondern... meToo verzeih mir... griffig... mit wahnsinnig schönen, langen Beinen, herrlichen Titten, er war ihr Agent, ihr Impressario, wie man in Italien sagt. Und vor einem halben Jahr hatten sie hier auf der Insel geheiratet, unten am Faro, dem Leuchtturm am Punta Carena, bei roter, versinkender Sonne im Meer bei Capri. Sie war seine Entdeckung und seine Erfüllung!
"Es ist wunderschön hier, meine Liebe!"
"Wir könnten doch morgen Nachmittag mal rübergehen und anklopfen, uns vorstellen, sozusagen, oder?" Sie lächelte ihn verschmitzt an.
"Alles was du willst mein Schatz!"
Irgendwie wurden sie plötzlich so angeregt von den Bildern in ihren Köpfen... sie vögelten zum Einzug klischeehaft auf dem Küchenblock in der Mitte des Raumes! Er vergrub dabei seinen Kopf in ihre großartige, wogende Oberweite der aufgeknöpften, blauen Seidenbluse mit dem spitzenbesetzten Nichts des gleichfarbigen BHs darunter und sie schlang ihm ihre, den gebräunten Teint betonenden, hauchdünn umgarnten Beine um seine Hüften! Laut stöhnend gab sie sich ihrem zwanzig Jahre älteren Lover und bekennenden Nylonfetischisten hin. Sie wollte nie einen anderen!
Während sie kam, schon nach einigen Augenblicken, weil ihr diese Frau durch den Kopf ging... und dieser Mann, aber den wollte sie plötzlich auch... es war unglaublich!
***
"Kannst du dich noch an das Pärchen erinnern, die vorgestern am Nebentisch saßen? Weißt du, dieser blauschwarze Lockenkopf, die junge Frau, die so ...
... hell lachen konnte?"
Paul nickte. "Oh ja, die war heiß... scharfe Kurven, nicht so abgemagert, voller Busen... und schöne, lange Beine... auch mit einer hauchdünnen Strumpfhose in dieser Hitze, genauso wie du."
"Die wohnen gleich nebenan!", sagte sie. Daran erinnerte er sich natürlich, der Schlingel, an das feine, in der Sonne schimmernde Garn, dachte Ny.
Sie stöhnte wollüstig auf, als ihr Mann, der splitternackte Paul aus dem Bad kam, zu ihr auf das King Size Bett kroch, sich hochküsste und leckte, an ihren sich schnell angewinkelten, gespreizten, nun mokkafarben, neonglänzenden Strumpfhosenbeinen.
Honig oder Mokka, seine Vorlieben, gerne auch mal dichter wie bei dieser Wolford. Rosig schimmerte in der Mitte ihre feuchte Blume im offenen Zwickel, lockte mit zuckendem Kitzler ihren Bestäuber an!
"Denk dabei an sie, Honey!"
Na ja, sie wollte ihm schon mal einen Vorgeschmack gönnen...! Längst hatte Ny beschlossen, die neuen Nachbarn mal aufzusuchen, zu begrüßen, von Strumpfhose zu Strumpfhose sozusagen. Wenn eine Frau bei 30 Grad Nylon trägt, sei es auch noch so dünn, hatte es immer nur den einen Grund, vielleicht den gleichen, den sie auch hatte - nämlich ihren Mann aufzugeilen, ihn scharf zu machen, eben weil er auf dieses Material an schönen Frauenbeinen stand.
Und noch etwas schien Ny bemerkt, ja, regelrecht verspürt zu haben, als deren Blicke vom Nebentisch immer wieder zu ihnen herüber grapschten wie Saugnäpfe von Kraken: Das sie offen waren. Und nicht ...