Allein zu Haus XXVIII
Datum: 26.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Zu Hause
Jonathan fragte mich daraufhin, ob er mich nach Hause bringen könnte, wogegen ich nichts einzuwenden hatte und so unterhielten wir uns, jedoch ließen wir beide das Thema Sex komplett aus, bis wir bei mir vorm Haus standen…
Was ich nicht wusste war, dass Markus ihm wohl erzählt hatte, dass ich derzeit allein zu Hause war, da meine Eltern im Urlaub wären…
Jonathan: „Du Sandy, kann ich nochmal kurz mit zu dir rein… also ich würde gerne nochmal mit dir über eben sprechen… außerdem müsste ich auch noch aufs Klo…“
Ich überlegte kurz und willigte dann ein, auch weil er auf die Toilette musste, denn über den Fick wollte ich eher nicht mit ihm sprechen. Nachdem wir in der Wohnung waren fragte ich Jonathan, ob er etwas zu trinken wolle, was er bejahte, woraufhin ich erst die Küche gezeigt habe und dann auf das Bad, da er ja mal musste…
Ich selbst bin dann schon in die Küche vorgegangen und kurz darauf kam Jonathan auch und stellte sich zu mir an die Küchenplatte, wo ich ein Glas, sowie eine Flachse Bier und Cola hingestellt hatte…
Sandra: „Was möchtest du denn trinken…“
Jonathan: „Ich nehm die Cola…“
Daraufhin drehte ich mich nun zur Arbeitsplatte um ihm die Cola einzuschenken
Jonathan: „Du Sandy, weißt du was?“
Sandra: „Nein, was soll ich wissen?“
Jonathan: „Naja, um ehrlich zu sein, war ich schon immer scharf auf dich, aber da Markus mein bester Freund ist, wollte ich ihm nicht in den Rücken fallen?“
Sandra: „Danke dir, ich nehme ...
... das mal als Kompliment… hier dein Glas…“
Jonathan stand nun direkt neben mir an der Arbeitsplatte und schaute mir fest in die Augen.
Jonathan: „Nein Sandy du verstehst mich nicht… denn vor allem nachdem was eben vorgefallen ist… kurz gesagt ich wollte dich schon immer mal ficken und fand es eben total geil, doch ich will jetzt mehr ich will nochmal mit dir ficken und zwar jetzt… und zwar will ich dich in deinen Arsch ficken genauso wie Markus dich immer in deinen geilen Arsch fickt, also zieh dich aus…“
Erschrocken blicke ich ihn an…
Sandra: „Bitte was… Jonathan, nein… das… das geht nicht… ich…“
Jonathan: „Warum sollte es nicht gehen… schließlich ging es eben auch…“
Dann packte mich Jonathan bereits an den Armen und drückte mich gegen den Küchenschrank und drückte mir seinen Lippen auf den Mund. Dabei wanderten seine Hände bereits unter meinen Pulli an meine Brüste und begann damit diese intensiv zu massieren, nachdem er meinen BH hochgeschoben hatte…
Ich fühlte mich überrumpelt, doch wohl aufgrund meiner angestauten Erregung, welche sich bei mir im Laufe des frühen Abends angesammelt hatte, stieg auch meine Erregung schnell wieder an, sodass ich innerhalb kürzester Zeit richtig feucht wurde und auch meine Nippel sich umgehend wieder aufrichteten, was Jonathan natürlich nicht verborgen blieb, auch da meine anfängliche leichte Gegenwehr schnell nachließ…
Jonathan: „Komm jetzt Sandy, ich merke doch auch, dass du es willst…“
Sandra: „Mhm… aber ...