1. vorbereitungen für ein WE mit Benutzer1


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Schwule BDSM Hardcore,

    ... egal ob ich grad geil auf Schlucken bin oder nicht, da bin ich gespannt
    
    drauf wie ich damit umgehen kann. Wie gesagt, es soll ein Selbsterfahrungstrip werden – einfach
    
    mal schauen wie weit ich gepusht werden kann. Was die anderen Toilettendienste angeht, da wirds
    
    wirklich spannend. Wie gesagt ein bisschen Arschschoki ablecken hat ja wohl fast jeder mal gemacht.
    
    Vor ein paar Jahren habe ich auch mal mehr mit KV gespielt, eingerieben, den braunen Schwanz
    
    gewichst, mir dabei ins Gesicht gespritzt etc. Seit kurzem spiele ich auch mit Windeln rum, nicht den
    
    ganzen ABDL Prozess mit Onsies, Schnullern etc. sondern einfach nur Windeln, gross mit viel
    
    Saugvolumen und dann schoen einsauen: vollpissen und reinsch*****. Schon geil, wenn das
    
    schwere Paket zwischen den Beinen baumelt, der geile Geruch aufsteigt und man sich schoen in die
    
    weiche Masse setzt die sich dann um die Arschbacken, Kloeten und den Schwanz verteilt – herrlich.
    
    Mittlererweile bin ich auch in der Strasse meines Dom angekommen. Die ...
    ... Parkplatzsuche war dank
    
    Vorabinfo relative einfach. Ein paar hundert Meter war zu gehen bis.. ja bis zu was? Einem
    
    hoffentlich endlosen geilen Wochenende in welchem ich mir einige Traeume und Wuensche
    
    erfuelle. Check an der Klingel und dank vorherige SMS war meine Master schon ueber meine
    
    Ankunft informiert und die Tuer oeffnete sich nach dem ersten Laeuten. 3 Stock – aus Gewohnheit 2
    
    Stufen aufeinmal genommen sprintete ich nach oben. Eigentlich ganz leicht, Gepaeck hatte ich ja
    
    keines – wozu auch. Von meinen Klamotten werde ich mich in 1 Minute entledigen und erst wieder
    
    Sonntag nachmittag zu sehen bekommen. Hygieneprodukte, so wurde mir klar gemacht, brauche ich
    
    erstmal keine und fuer die „Endreinigung“ hat mein Master vorgesorgt.
    
    Die Tuer steht offen, ich bleibe kurz stehen, atme tief durch. Ein Schritt vorwaerts oder doch wieder
    
    zurueck nach unten? Waehrend ich noch am ueberlegen bin greift mich ein starke Hand am Hals und
    
    gibt schiebt mich mit Nachdruck in die Wohnung – die Tuer faellt ins Schloss.. 
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