1. Schatten einer Beziehung


    Datum: 27.09.2020, Kategorien: Anal

    ... halb in mir. Gummi war irgendwie, wie ein Kondom. Dann schob er den zweiten Finger dazu und drang in mich an. "Genau da werde ich dich ficken, meine Sklavin!", sagte er und schob mir seine Finger ganz in den Arsch. Wieder kam es von mir nur: "Hhhmmmpppfff!"
    
    "Bitch! Du sprichst wirklich undeutlich!", ermahnte er mich und schob mich ganz auf den Glastisch. Ich kniete darauf und lag mit dem Kopf auf der Tischplatte. Der Speichel lief immer weiter auf das Glas und er fickte mich erst einmal mit seinen zwei Fingern. Dann durfte ich mich hinsetzen und sah ihn an. Als er hinter mir war, löste er das Gap und sagte: "Bleib ganz ruhig! Das war nur das Vorspiel! Und? Weißt du, was ich dir antun werde?" Ich nickte und sagte leise: "Du willst mich anal penetrieren!" Er grinste und sagte: "Genauso tue ich es! Du wirst heute meine kleine Hündin sein!" Er holte ein Halsband mit der Aufschrift "Hund"heraus und legte es mir um den Hals. Dann stellte er einen Napf mit meiner Milch hin. Es war ein Metallnapf. Es war lediglich ein Gemisch aus warmen Wasser und laktosefreier fettarmer Milch. Dann hielt er dort eine penisförmige Pumpe hinein. Die Handpumpe selbst war mit einem 50 cm langen Schlauch daran befestigt. Das eigentliche Ding war ein Dildoartiges Gebilde.
    
    Er pumpte die Milch darein und sagte zu mir: "Trink! Du Hund!" ich schlabberte etwas von der Milch und dann setzte er mir den Penisaufsatz in meinen Mund. Er pumpte die Milch in meinen Hals und zog den Aufsatz wieder aus meinem ...
    ... Mund mit den Worten: "Keine Angst! Du wirst heute noch mehr, als das schlucken!"
    
    Ich sah ihn an. "Du musst dich umdrehen!", verlangte er von mir. Bereitwillig drehte ich mich um und drehte ihm meinen Po zu. Dann setzte er den Penisaufsatz an und versenkte ihn in meinem Arsch. Das ging wirklich schnell. Ich jaulte auf und zischte: "Boah! Du Schwein!" Da wurde er sauer.
    
    "Hast du mich gerade als Schwein bezeichnet? Na warte! Ich treibe es dir aus!", schimpfte er und pumpte mir die Milch in meinen schon angefickten warmen Arsch. Es wurde ganz warm in mir. Ganz langsam zog er ihn aus mir und zischte: "Worauf wartest du?" Es dauerte nicht lange, da kam es in einem Spühstrahl aus meinem Po geschossen. Ich hatte alles eingesaut, den Glastisch, den Laminatboden ... einfach alles.
    
    "Weißt du?", sagte er. "Ich hätte dir den Mist auch aus dem Leib ficken können! Aber so ist es doch viel schöner! Meinst du nicht?" Dann setzte er sich zu mir auf den Tisch und nahm meinen Kopf. Mit der anderen Hand öffnete er seine Lederhose und schob meine Lippen auf seinen Schwanz. "Und jetzt blas ihn!", befahl er mir. Boah, was hatte er für eine Latte. Er schob meinen Mund ganz auf seinen Schwanz und wieder floss Speichel aus meinen Mundwinkeln.
    
    Dann spürte ich seine Finger wieder in meinem Arsch. "Du bist zwar noch eng, aber das ändere ich gleich!", sagte er. Er hatte und beide ganz ausgezogen und schob mich wieder auf den Tisch, wo ich kniete und mit dem Kopf auf der Tischplatte lag. Dann stand ...
«1234...»