Colleen Teil 02
Datum: 28.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Jahren und Tausenden in Unterrichtsstunden investierten Dollars werden sie immer mieser.
Und dann trafen sie Harold.
Harold Peterson ist womöglich die einzige Person auf dieser Erde, die noch besessener von und noch schlechter beim Golf ist als Mike und Jimmy. Jetzt bettelten mich die drei ständig darum an am Samstagmorgen dabei zu sein. Sharon und Mi-Lin kannten diese kleine Persönlichkeitsstörung ihrer Ehemänner und wussten solange jeder einen Sturzhelm trug war es komplett harmlos. Harold hingegen war Witwer, der niemanden hatte der ihn in Schach hielt und brach manchmal bei der bloßen Erwähnung von Golf in wilde Raserei aus. Es ließ sich nicht vermeiden, dass sich die Menge meiner Runden Golf auf 5 bis 6 im Jahr erhöhte. Colleen lächelte nur und umarmte mich.
„Vielleicht kannst du den Jungs ein paar Tipps geben."
Gegen 21:00 Uhr waren alle gegangen, die Caterer hatten aufgeräumt und nur noch Mom war bei uns. Sie hatte sich ein paar Wochen Urlaub genommen um auf die Mädels aufzupassen während Colleen und ich in den Flitterwochen waren.
Die Flitterwochen waren nichts extravagantes. Da Colleen kurz vor der Geburt stand konnten wir nicht sehr weit weg reisen und auch nicht zu lange fortbleiben. Am Sonntagmorgen ging es los und wir fuhren für ein paar Stunden an der Küste Richtung Norden nach Carmel, wo wir für eine Woche einen Bungalow am Strand gemietet hatten. Gegen Mittwochabend vermissten wir die Mädels so sehr, dass wir uns dazu entschieden den Trip zu ...
... verkürzen und waren schon am Donnerstagnachmittag wieder zu Hause.
Am Freitagmorgen waren Colleen und ich in der Anwaltskanzlei und begannen mit dem Papierkram dafür, dass ich Meghan und Molly adoptierte und ihr Nachnahme von Wilkowski in O'Conner umgeändert wurde.
Einen Monat später brachte Colleen Margaret O'Conner, Händchen halten mit mir, Brigid Fiona O'Conner zur Welt.
Aber dieses Mal war ich auf der Entbindungsstation ein erfahrener, alter Hase. Ich kam gerade mit zwei Tassen Kaffee von der Kantine zurück als mir auf dem Flur ein junges Pärchen entgegenkam, beide konnten kaum älter als 20 gewesen sein. Sie trug über ihrem Krankenhaushemdchen einen offenen Mantel und schien im 10. Monat schwanger zu sein. Er war viel größer als sie und hatte einen Arm um sie gelegt und half ihr dabei sich sehr langsam fortzubewegen. Ihm stand die Panik ins Gesicht geschrieben, als könnte er jeden Moment in Richtung Ausgang rennen. Ich blieb stehen und gab ihm meine Tasse Kaffee.
„Hier, sie werden den viel dringender brauchen als ich."
Ein Neugeborenes im Haus zu haben war für uns nicht mehr so neu, es war einfach Teil unserer täglichen Routine. Noelle war zu diesem Zeitpunkt 11 Monate alt und bemerkte sofort die neue Lebensform, die in ihr Territorium eingedrungen war. Colleen saß mit Brigid auf dem Schoß im Schaukelstuhl als Noelle herbei tapste und die erste Person, die sie je sah die kleiner als sie war, anstarrte. Noelle quietschte, „BeBe", klatschte in die Hände und ...