Colleen Teil 02
Datum: 28.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihre Arme um meine Taille.
„Du hättest nach Hause gehen und die Nacht über ausschlafen sollen."
„Nein... mir gehts gut... ich bin okay... bis auf... dass ich... meinen linken Fuß nicht spüren kann."
Colleen tätschelte meine Wange und sagte, „Armes Ding.", gefolgt von einer kurzen Umarmung und einem Kuss.
„Warum gehst du nicht runter in die Kantine und holst dir was zu essen. Sei einfach nur um 8:30 Uhr zurück, dann kommt nämlich die Kinderärztin. Wir sollten gegen Mittag wieder nach Hause gehen können."
Als ich in der Tür stand rief sie mir hinter her, „Und bring mir ne Tasse Kaffee mit."
Ich saß mich in die Kantine mit einem Muffin und einem Glas Milch während ich mit dem Aufwachen fertig wurde und die restlichen Muskelkrämpfe der vergangen Nacht los wurde. Ich bestellte zwei Becher Kaffee und ging zurück in Colleens Zimmer um auf Noelles Entlassung zu warten, damit wir nach Hause konnten. Ich betrat das Zimmer und stand wie der Dorftrottel mit offenem Mund da.
Es gibt Momente, da weiß man was man zu erwarten hat und hat schon jegliche mögliche mentale Vorbereitung getroffen und wenn es passiert ist man trotzdem betäubt und verwirrt.
Das hier war einer dieser Momente.
Colleen saß auf dem Stuhl neben dem Bett; ihr Krankenhaus Hemdchen war vorne geöffnet. Sie hielt Noelle gegen ihre Brust und stillte sie.
Natürlich hatte ich schon andere Frauen gesehen, die ihre Kinder stillten, aber das hier war anders. Das hier war meine Schwester Colleen, ...
... meine beste Freundin, die unsere Tochter stillte. Wie gebannt stand ich da, ließ den Anblick auf mich wirken, völlig unfähig zu sprechen. Colleen streckte den Arm aus, lächelte mich an und sagte das einzige, was ihr wohl gerade in den Sinn kam.
„Gib mir diesen Kaffee bevor ich sterbe."
Gut, dass ich den Bechern Deckel aufgesetzt hatte, denn so wie meine Hände zitterten hätte ich Noelle sicherlich verbrüht als ich Colleen den Becher übergab. Colleen wusste sofort, was mir in diesem Moment durch den Kopf ging.
„Entspann dich, du wirst das schon schaffen."
„Du hast leicht reden, du hast das schon zweimal erlebt. Dieses Vaterschaftsding lässt mich etwas zittrig werden. Was wenn ich sie auf den Kopf fallen lasse oder so was?"
Colleen lachte, „Dieses Risiko werden wir eingehen müssen."
Kurz danach kam die Kinderärztin rein und begrüßte alle mit einem „Guten Morgen." Sie war die Kinderärztin von Meghan und Molly und sah eher wie eine Großmutter aus als wie eine ausgebildete Ärztin. Monate zuvor hatte Colleen mir berichtet sie sei die beste im ganzen County, wenn nicht gleich im ganzen Bundesstaat und das beruhigte mich ungemein. Sie legte Noelle in den Krankenhaus Babykorb und öffnete die Decke, die eng um ihren Körper gewickelt war. Sie begann sanft gegen verschiedene Stellen an ihrem Körper zu stoßen und zu stubsen und lauschte mit dem Stethoskop. Sie lachte als Noelle im Schlaf lächelte.
„Okay, 10 Finger und 10 Zehen, schon mal ein guter Anfang.", sie schrieb ...