Colleen Teil 02
Datum: 28.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Laken zu befreien.
„Bobby, was machst du da?"
„Was ist passiert... was ist los... warum weint sie?"
„Alles in Ordnung, sie hatte nur Hunger. Beruhige dich und geh wieder ins Bett."
Mit diesen Worten nahm Colleen sich die Decke und schnappte mit dem Handgelenk zu. Dadurch entglitt ich den Laken und glitt nun komplett auf den Boden. Als ich wieder ins Bett stieg sah ich auf die Uhr und staunte darüber, dass es erst 2:30 Uhr Morgens war.
„Hunger, wie kann sie Hunger haben? Sie hat doch erst vor ein paar Stunden gegessen. Warum weint sie so? Weiß sie denn nicht, dass einige Leute hier versuchen zu schlafen?"
„Ganz ehrlich, Bobby, weiß du überhaupt gar nichts über Babys?"
„Wie denn auch, ich hatte zuvor noch mit keinem zu tun."
„Nun, dann lehn dich besser zurück und entspann dich, denn dir steht die Achterbahnfahrt deines Lebens bevor."
Sobald sich Noelles Lippen um Colleens Nippel schlossen hörte sie auf zu weinen und lag 10 Minuten später wieder schlafend in ihrer Krippe. Ich legte meine Arme um Colleen und schlief endlich ein... bis...
Noelles schrille Schreie mich wieder zu Bewusstsein kommen ließen. Als ich mich dazu gebracht hatte aufzustehen hatte Colleen Noelle bereits auf dem Arm und ging wieder ins Bett.
„Oh Gott, was hat sie nur für ein Problem? Versteht sie nicht was Schlaf ist?"
„Gewöhn dich dran. Ich werde sie jede Nacht 3 bis 4 Mal stillen müssen."
„Jede Nacht?"
„Jede Nacht."
„Mann, ich habe ihr noch gar nichts getan und ...
... sie hasst mich jetzt schon. Ich will doch nur etwas schlafen. Wie lange wird das dauern?"
„Bei Meghan und Molly hat es nur 5 oder 6 Wochen gedauert, bis sie die Nacht durchgeschlafen haben."
„5 ODER 6 WOCHEN? Das soll wohl ein Scherz sein. Dann werde ich tot sein bevor... Moment mal, sagtest du gerade ‚nur 5 oder 6 Wochen'. Heißt das es könnte länger dauern?"
„Erinnerst du dich an meine Freundin Cindy? Bei ihr hat es 6 Monate gedauert bis ihr Sohn die Nacht durchschlief."
„Gott, bringen wir es einfach hinter uns und erschieß mich."
Colleen lächelte nur. Sie flüsterte in mein Ohr, „Nichts da, Freundchen. Willkommen in der wunderbaren Welt der Vaterschaft." Sie kuschelte sich unter meine Armbeuge und legte ihren Kopf auf meine Brust. Nach einigen Momenten der Stille flüsterte sie erneut, „Bobby..."
„Ja?"
„Ich liebe dich."
„Solltest du auch, andernfalls schaff ich das hier nicht."
Eine der seltsamen Sachen, die nach Noelles Geburt passierten, war, dass wir die nächsten paar Monate keinen Wecker stellen mussten. Jeden Morgen, auf die Minute genau um 6:45 Uhr, weckte sie uns alle auf, damit wir uns für den Tag fertig machten.
Ich rief im Büro an und Peterson sagte mir ich solle mir den Rest der Woche ruhig frei nehmen, aber am Tag nach Neujahr wieder im Büro erscheinen; über die Feiertage gehe die Arbeit sowieso nur langsam voran. Es war gut, dass Mom bei uns im Haus war. Wäre sie nicht da gewesen wüsste ich nicht was wir sonst getan hatten. Mom hielt ...