1. Im Kaffehaus


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: Transen Hardcore, Fetisch

    ... Schenkel, ---also wir waren schon zwei geile Nylonschlampen .
    
    Es saßen drei älteren Damen so um die 50 am Nachbartisch , eine von ihnen erkannten doch tatsächlich ,dass ich unter meinem Mini- Rock ohne war und die eine sagte ganz laut zu den zwei anderen: so dass sogar Sabine und ich es hören konnten -
    
    „Dass du Flittchen rasiert bist, muss aber nicht auch noch jeder sehen können,
    
    den das nicht interessiert! Und was du da zwischen den Beinen hast,
    
    ist ja auch ein starkes Stück!“
    
    Wie Recht sie hatte. Dieses „Stück“, wie sie es nannte, hatte schon so manche
    
    aufregende Sachen erlebt…
    
    „Sorry!“,
    
    sagte ich schnell und zog meinen extrem kurzen, schwarzen Rock wenigstens zum
    
    Schein etwas zurecht.
    
    Ich hatte aber gar keine Chance, das Malheur zu korrigieren. Sabine sah mir zu wie ich mich bemühte meinen Mini zurecht zu ziehen und lächelte mich an !
    
    Dass ich mich irgendwo heute noch hinsetzten würde, war mir klar aber dass ich noch so gemustert und beobachtet werde , hatte ich nicht gedacht.
    
    Ich versuchte schnell eine Lösung zu finden.
    
    Von einem anderen Nachbar-Tisch rief ein junge hübsche Frau die auch alles mit an gehört hatte :
    
    „Mich stört der Ausblick ( Einblick )eigentlich nicht. Ich könnte mir Schlimmeres vorstellen.“
    
    „Na was denn, junge unerfahrene Frau ?“ gifteten die drei Damen unsere Nachbarin am Tisch an .
    
    Und sie:
    
    „Und wenn alle hier nackt sitzen würden , würde es mich nicht stören !
    
    Ich lächelte sie an. Sie kam herüber ...
    ... und setzte sich aus Protest zu uns an den Tisch .
    
    „Verbrennen Sie sich nicht ihre Finger an den beiden (Schw….Nutten das Wort sprach die Dame nicht ganz aus) !“ keifte eine der drei Damen und warf mir einen verächtlichen Blick zu.
    
    Mir wurde das langsam zu anstrengend und ich zog meinen Rock nun gerade extra
    
    wieder etwas höher.
    
    Ich nahm mein Schminktäschchen heraus und zog mir Lippenstift, Rouge und
    
    Lidstrich genüsslich nach, spitzte die Lippen und verteilte das Lipgloss aufreizend
    
    langsam auf meinem Mund.
    
    Sabine und unserer neue Freundin sahen mir aufmerksam auch etwas erregt zu als sie mich beim Nach Schminken beobachteten . Mir wurde dabei auch ganz anders.
    
    Meine Hormone regten sich und ich hätte es am liebsten ohne Zögern
    
    mit den beiden am Tisch getrieben.
    
    „Das ist ja hier wie im Puff!“
    
    Eine der drei Damen war mittlerweile bitterböse. Wahrscheinlich befürchtete sie das
    
    Schlimmste , sie rief die Bedienung , sie zahlten und die Damen gingen . So waren wir drei fast alleine im Kaffe .
    
    Ich konnte mich jetzt nicht mehr zurück halten , nahm all meinen Mut zusammen und meine Hand wanderte an Sabines Schenkel nach oben bis zum Ende ihrer Nylons und den Anfang ihren Strapse , unsere neue Freundin sah das natürlich wo meine Hand war .
    
    Schnell rutschte Sabine mit ihrem Stuhl etwas nach vorne zum Tisch hin dass sich nun alles nicht Sichtbar für Neugierige unterm Tisch ab spielte .
    
    So hatte ich schnell die schon ganz feuchte Eichel von Sabine ...