Karins Kaviarsklavinnen 03 - Sexgeschichten

Karins Kaviarsklavinnen 03

... Box. Wenn wir euch hier runterbringen werden danach die Gitter verriegelt. Auf der Oberseite der Stahlrohrbox ist ein Panikknopf, wenn ihr den betätigt entriegeln sich die Boxen und die Stalltüre. Wer den Knopf allerdings grundlos drückt wir strengstens im Nachbarraum bestraft. Euer Essen nehmt ihr durch die Gitterstäbe aus dem Futtertrog zu euch. Ihr dürft die Hände dabei nicht verwenden. Zu trinken habt ihr einen drei Literbehälter den ihr da vorne befestigt seht. Zu bedienen ist der Wasserspender mit der Zunge. Es ist gelegentlich möglich das statt Wasser Urin im Behälter ist" habe ich sie eingewiesen.

„Den Nachbarraum für die Bestrafungen zeigen wir euch wenn es soweit ist" sagte Sanya. Gemeinsam sind wir wieder rauf in den Schulungsraum gegangen. Bedrückende Stille herrschte bei den drei Sklavinnen. Wir drei haben uns gesetzt. „Im Rohr sind zwei Schüsseln mit Lasagne, deckt den Tisch und serviert das Essen" habe ich sie angewiesen. Wir haben es uns etwas bequemer gemacht und den Rock die Bluse und den Blazer ausgezogen. Jetzt hatten wir nur mehr die Strapse einen String und einen BH an. Sanya war so gemein und hat die Temperatur hier auf 28 Grad eingestellt. Die drei durften sich ja nichts ausziehen und begannen mit ihren Pullovern schon zu schwitzen.

„Mahlzeit. Setzt euch zu uns, das Redeverbot ist aufgehoben" sagte ich als alles serviert war. „Darf ich etwas fragen" hat Kathi ziemlich eingeschüchtert gefragt. „Ja sicher doch, wenn das Redeverbot aufgehoben ist ...

... könnt ihr frei mit uns oder untereinander sprechen" sagte ich. „Wir sollen uns einfach hier in die Hose pissen und kacken. Ich glaube das kann ich nicht" sagte Kathi. „Dann musst du es 24 Stunden zurückhalten, ausziehen ist nicht erlaubt" sagte ich im Wissen das ihnen das nicht gelingen wird. Besonders da ich ihnen in den Eistee ein Abführmittel beigemengt habe. Jede von uns hatte eine riesige Portion Lasagne auf dem Teller. „Ihr könnt euch auch gleich daran gewöhnen ohne Zuhilfenahme der Hände zu essen, taucht euren Mund direkt in den Teller und esst. Übrigbleiben darf nichts" sagte Sanya in Erwartung von enormen Kackhaufen die daraus entstehen werden.

Wie ihnen befohlen wurde haben alle drei ihr Gesicht zur Lasagne gesenkt und mit dem Mund Stücke davon abgebissen. Die Soße hat wie erwartet eine ziemliche Sauerei in ihren Gesichtern hinterlassen aber alle drei haben brav die riesige Portion gegessen und danach noch den Teller abgeleckt. Drei Schüsseln mit je zwei Liter Eistee haben wir ihnen noch hingestellt. „Kommt schon schlürft das restlos aus der Schüssel" sagte ich. Damit haben sie sich mehr gequält als mit der Lasagne aber es doch geschafft. Sehr brav Sklavinnen. Jetzt unter den Tisch mit euch und leckt uns die Muschi bis zum Orgasmus" sagte ich und habe mir meinen String Tanga ausgezogen.

Alle drei hat uns sehr erregt das sie tatsächlich alles machen was wir ihnen sagen. Mit gespreizten Beinen sind wir auf den Sessel gesessen und erwarteten eine Zunge am Kitzler. ...