Karins Kaviarsklavinnen 03 - Sexgeschichten

Karins Kaviarsklavinnen 03

... kotzen dabei. „Und jetzt leckt einmal mit der Zunge über die angeschissene Hose" sagte ich. Lena und Lina hatten da kein Problem damit, Kathi grauste es sichtlich beim Dünnschiss den Lena in der Hose hatte. Mit verkrampften Gesicht hat sie Lena ganz leicht über die Hose geleckt und ein wenig dabei gewürgt. „Na komm schon Kathi, das geht aber besser" sagte Sanya und drückte das Gesicht von Kathi fest an den nassen braunen Hosenboden von Lena. Jetzt hat sie wirklich gewürgt schaffte es aber gerade noch sich nicht zu übergeben. Ihr Gesicht war leicht mit der braunen flüssigen Scheiße beschmiert und sie hat nicht sonderlich glücklich dabei ausgesehen.

„Willst du schon abbrechen" habe ich gefragt. „Na auf keinen Fall, ich bin ja hier um zu lernen" sagte Kathi, aber doch angewidert vom Gestank in ihrem Gesicht. „Dann setzt euch wieder und beschreibt uns das Gefühl das ihr dabei habt wenn sich die Scheiße verteilt" sagte ich. „In die Hose habe ich noch nie gekackt, nur in Windeln die uns die Mama angezogen hat. Aber in der Hose verteilt es sich viel besser und wird auch mehr verteilt und in die Ritzen gedrückt kommt mir vor" sagte Lena lächelnd und Lina stimmte ihr zu. „Also ich habe das noch nie gemacht, aber dieses weiche warme Gefühl ist schon unglaublich geil" sagte Kathi und hat schon wieder darauf vergessen das der braune Saft von Lena in ihrem Gesicht klebte.

„Gut so, gewöhnt euch daran. 20 Stunden werdet ihr eure Hosen noch anhaben" sagte Priya. „ihr könnt euch schon ...

... mal überlegen wer von euch morgen frische Brötchen vom Bäcker mit den vollgeschissenen Hosen holt" lachte ich was sie kurz erstarren lies. „Wir sollen so rausgehen und auch noch in ein Geschäft rein" fragte Kathi ungläubig. „Nein natürlich nicht, wir scheissen euch vorher noch in den BH sonst ist es ja langweilig" lachte Sanya. „Ja, das wird kein Wellnessurlaub für euch hier. Ihr seid ja freiwillig hier und habt euch verpflichtet alles zu machen was wir euch auftragen. Dazu gehört auch öffentliche Demütigung" sagte ich. „Ach ja noch was. Eure Brüste werden ab jetzt zweimal täglich für 30 Minuten an eine Melkmaschine angeschlossen. Schauen wir mal wer die Gewinnerin ist und nach zwei Wochen Milch produziert. Folgt uns in den Keller wir fangen jetzt gleich damit an" sagte ich.

Im Stall mussten sich alle drei vor uns in ihren vollgeschissenen Hosen hinknien. „Hebt eure Pullover und das Shirt, aber nicht ausziehen" sagte ich. Den BH haben wir ihnen selber nach oben geschoben damit ihre Brüste frei waren. Die Brüste der Zwillinge waren recht handlich aber ordentlich ausgeprägt und fest. Kathi hat mich überrascht, trotz ihrer zierlichen Figur hatte sie recht große wohlgeformte Brüste. Gemeinsam haben wir ihnen die Nippel und die Brüste eingefettet. Bei allen drei waren die Nippel so hart das man damit Fliesen scheiden könnte. Leider hatte die Melkmaschine nur vier Kolben, aber damit bei allen die Brüste gleich penetriert werden habe ich noch zwei Baby Milchpumpen gekauft.

„Es ...