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Karins Kaviarsklavinnen 03
Datum: 14.12.2018, Kategorien: Fetisch
... Die Schachtel war recht groß und schwer. „Na schau schon rein sagte sie als wir sie auf den Tisch gestellt haben. Das war eine echte Überraschung, eine gebrauchte Melkmaschine für Kühe. Aber tadellos gereinigt und desinfiziert. „Das ist ja eine super Idee von dir. Komm die tragen wir gleich in den Stall runter" sagte ich. Beate bewunderte den Keller und in der Zwischenzeit sind Sanya und Priya gekommen und kurz danach unser Handwerker. Wir begrüßten ihn und sind mit ihm in den Keller. Beate hatte schon recht genaue Vorstellungen wie sie unser Folterzimmer ausstatten will. Gut das wir da einen Profi mit ihr haben. Der Handwerker hat sich alles notiert und ausgemessen. Dann sind wir noch in den Stall und musste über die Melkmaschine lachen. Ich habe ihm erklärt das wir hier gerne drei Boxen aus Stahlrohr hätten und einen durchgängigen Futtertrog. Zwei Stäbe sollten soweit von außen zu öffnen sein das ein Kopf durchpasst und man zum Trog kommt. Die Boxen wurden wie ein Würfel mit jeweils 130 Zentimeter Seitenlänge damit sie genau über die fünf Zentimeter tiefe Stahlwannen passen. „Passt. Die Ausstattung für das SM Zimmer habe ich lagernd nur noch kleine Anpassungen und die Boxen muss ich noch bauen. In einer Woche ist alles fertig" sagte er. Das hat mich sehr gefreut, dann kann es ja schon bald losgehen. Wir verabschiedeten uns und sind mit Beate noch ins Kaviarzimmer. „Mädels erzählt mir was, ihr habt mir echt gefehlt" sagte sie lächelnd. Auch sie hatte natürlich einige ...
... Boxen mit gefrorener Scheiße mit. Ohne große Umschweife hat sie sich nackt ausgezogen und ihre versiffte Strumpfhose Priya überreicht. Da sie sich wieder die Scham und Achselbehaarung wachsen lassen hat sie wie gewohnt wie ein Stinktier gerochen. „Kommt schnüffelt mich ab wenn ihr Lust habt" sagte sie erwartungsvoll. Und wie wir Lust darauf hatten ihren strengen Geruch einzusaugen und ihre verschwitzte Haut abzulecken. Priya und Sanya haben sich gleich ihre Käsefüße vorgenommen und sie säuberlich abgeleckt. Ich habe meinen Kopf in ihren Busch aus Schamhaaren gesteckt und tief inhaliert. Einfach nur hammergeil dieser extreme und unverwechselbare Geruch ihrer schon tagelang nicht gewaschenen Muschi. Dicke weiße Schleimtropfen sind ihr in den Schamhaaren geklebt zusätzlich zum Duft ihres Urins und schon lange getrocknetem Schleim der die Haare verfilzt hat. Auf ihre Arschritze habe ich getrocknete und eine Spur noch weiche Scheiße gesehen das den Gestank vollends abgerundet hat. Das hat mir echt gefehlt, sowas schafft niemand. Besonders nicht da sie ja so stinkend herumläuft und auch in ihr Büro geht. Genüsslich habe ich meine Zunge auf ihren Schamhaaren gekreist und ihr die Schamlippen gespreizt. Das war gar nicht so einfach bei der dichten Behaarung die sie hatte. Ich habe meine Nase tief in ihre geöffnete Muschi gedrückt und sie hat meinen Kopf ganz fest an sich gepresst. „Fick mich mit deiner Zunge Karin" hat sie gestöhnt. Sanya und Priya haben ihre Zehen einzeln in den ...