Was die Zukunft bringt ...
Datum: 28.09.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... sagte Rosalie. Doch dann sah sie mich erschrocken an. "Ach du meine Güte! Es tut mir Leid! Ich wusste nicht ... Du glaubst mir nicht und du hast Angst! Das verstehe ich! Mach deine Augen zu!", meinte sie dann. Ich schloss meine Augen und roch den Duft der brennenden Kerze.
Ich spürte die warmen Hände von Rosalie auf meinen nackten Oberschenkeln. Dann sprach sie ganz leise und ich spürte ihren Atem an meinem Mund. "Hab keine Angst!", sagte sie. Ich spürte ihre Lippen ganz sanft auf meinen. Es schoss mir wie ein Film durch meinen Kopf. Ich sah mich und ich sah eine andere Frau. Nackte Haut ... wilde Küsse ... Oh Gott ... ich war nackt und wer war diese andere Frau? Nicole? Nein ... Sie hatte dunkle Haare ... Es war Rosalie ... Ich war mir sicher, sie war es selbst ... Ich küsste sie zwischen ihren Beinen?
Als ich erschrocken die Augen aufschlug, saß Rosalie, wie die ganze Zeit davor schon vor mir und hielt meine Hand. Sie sah mich gespannt an. Ich schüttelte den Kopf. "Nein! Ich weiß nicht, was das für ein Trick war, aber das wird auf jeden Fall nicht passieren!" Ich zog meine Hand aus ihrer und zuckte die 120 Euro aus meiner Gesäßtasche. Ich knallte das Geld auf den Tisch und sagte: "Es geht nichts an, dass sie auf Frauen stehen, aber bitte verschonen sie mich mit dem Scheiß! Hier ist das Geld! Ich sage nicht auf Wiedersehen, weil auch das nicht passieren wird! Entschuldigen sie, das ich ihre Zeit verschwendet habe!"
Ich stand auf und wollte gehen. Da schnappte sich ...
... Rosalie noch mal meine Hand und hielt mich fest. "Bitte lassen sie mich los! Sonst muss ich schreien und das wollen sie nicht!" Rosalie sah mich an und sagte: "Angst ist nur ein Gefühl, Sandra! Die Wahrheit ist so nah vor dir und du siehst sie nicht, weil du Angst hast! Denke an meine Worte! Du musst Liebe empfangen, um Liebe geben zu können!"
Ich ging und musste mich erst einmal wieder Sammeln. Zuhause angekommen zog ich mir einen knappen Sportzweiteiler an und ging auf meinen Stepper, der mittlerweile immer noch in meiner Küche stand. Ich versuchte, täglich mich fit zu halten, schaffte es aber nur drei Tage die Woche. War wahrscheinlich auch so eine Kopfsache.
Irgendwann kam Isa und sah mir zu, wie ich mich auf dem Stepper abreagierte. "Wie war dein Treffen mit der Hokuspokustante?", fragte Isa. Ich sah sie an und sagte: "Stell dir vor, die sagte mir ins Gesicht, ich sei lesbisch!" Isa fing an zu lachen und meinte: "Du? Du lässt keine Typen an dich heran, geschweige denn Frauen! Du kannst unmöglich lesbisch sein! Dafür kenne ich dich zu lang!" Ja, das dachte ich auch. "Ich hatte eine Vision! Ich weiß nicht, was die Frau mit mir gemacht hat. Aber das fühlte sich echt an. Ich dachte erst, dass ich die kleine Blonde aus dem Büro gesehen hätte. Aber sie war es nicht! Ich sage dir, die Frau arbeitet mit irgendwelchen Tricks!"
"Die Kleine aus dem Büro? Ich denke, die kannst du nicht ausstehen!" Ich nickte. "Eben! Sage ich doch! Und dann hat mich diese Wahrsagerin auch ...