1. Im Urlaub mit erogeschichten.com


    Datum: 29.09.2020, Kategorien: Schlampen

    ... in meiner Mail nach. In der Zwischenzeit mußte Stefan meine Mail gelesen haben, denn seine Antwort war schon da. Er hatte sich aber nichts anmerken lassen:
    
    "Ich helfe Dir natürlich gerne bei Deiner Geschichte. Bist DU die Blondine neben mir? Falls ja: Du hast einen prachtvollen Hintern. Und tolle Titten."
    
    Ich grinste und startete das Chatprogramm.
    
    "Hallo. Danke Für Deine Mail."
    
    Nach einer Weile kam seine Antwort.
    
    "Hallo. Ich hoffe, meine Mail gefällt Dir auch ;-)"
    
    "Klar :*"
    
    schrieb ich zurück.
    
    "Wann soll ich Dir bei Deiner Geschichte helfen?"
    
    war Stefans prompte Antwort. Ich schrieb zurück und lud ihn in mein Zimmer ein:
    
    "Heute um 13 Uhr, Zimmer 220".
    
    "Geht klar. Ich werde kommen"
    
    war seine Antwort und ich lächelte. "Mit etwas Glück ist er nicht der Einzige der kommt", dachte ich mir.
    
    Er war pünktlich, gekleidet wie immer, hatte aber nicht nur die Boxershort an, die er als Badehose trug, sondern er hatte sich auch ein hellblaues Poloshirt übergeworfen. Ich dagegen hatte mich in der Zeit vertan und war nicht mehr dazu gekommen, etwas überzuziehen, sondern trug immer noch meinen Bikini, der dank des warmen Klimas in der Zwischenzeit getrocknet war.
    
    "Hallo", lächelte er mich an und ich bat ihn herein. "Na, wo ist denn der Patient?", fragte er aufgeräumt und ich lächelte ihn an: "Hier entlang, direkt auf dem Tisch!". Dort stand schon mein Computer und meine unfertige Geschichte war bereits geöffnet. Wir setzten uns nebeneinander auf das ...
    ... kleine Sofa davor und Stefan begann erst einmal, die Geschichte zu lesen.
    
    "Ganz schön scharfe Geschichte", meinte er grinsend, nachdem er sich einen Überblick verschafft hatte. "Ich schreib mal was zu der Sexszene aus der Perspektive des Mannes, OK?", fragte er. Ich war einverstanden und sah neugierig auf den Bildschirm, wie er meine Geschichte veränderte.
    
    Interessant. Er baute noch einen Stellungswechsel ein und einen kurzen Dialog beim Sex. Dann beschrieb er ausführlich, was die männliche Figur während der Szene dachte, fühlte und tat, aus dessen Perspektive. "Hm, gar nicht schlecht", sagte ich, doch Stefan meinte "Hm, ich finde irgendwie... fehlt noch was".
    
    Ich rutschte etwas zu ihm herüber damit ich besser sehen konnte und unsere Oberschenkel berührten sich. Neugierig blickte ich auf den kleinen Bildschirm. Seine Finger flogen über die Tastatur als er seinen Part weiter ausfeilte. Also so fühlte es sich für einen Mann beim Sex an? In meinem Kopf arbeitete es, unwillkürlich dachte ich darüber nach, wie ich das Vergnügen eines männlichen Partner mit diesem Wissen vergrößern konnte. Meine eigene, veränderte Geschichte begann in meinem Kopf abzulaufen wie ein Film, mir selbst wurde es warm zwischen den Schenkeln - und mir kamen weitere Ideen für meine Geschichte.
    
    Kaum war Stefan fertig geworden wollte ich ebenfalls meine Ideen aufschreiben, bevor ich sie wieder vergaß. "Jetzt bin ich dran"; meinte ich und zog gleichzeitig den kleinen Computer zu mir herüber und ...
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