1. Im Urlaub mit erogeschichten.com


    Datum: 29.09.2020, Kategorien: Schlampen

    ... Und, hoppla, es war der erogeschichten-Autor von heute vormittag. Er döste vor sich hin und hier konnte ich nun auch einen Blick auf den Rest seines Körpers erhaschen. Daß er ein sportlicher Typ war wußte ich ja schon, doch nun konnte ich sehen, daß er auch zwischen seinen trainierten Beinen gut bestückt war.
    
    Nach einem kurzen, dezenten "Hallo" begab ich mich gut gelaunt auf die Bank rechts von ihm und legte mich hin, von wo ich einen guten Blick auf ihn hatte. Und er natürlich auch auf mich, wenn er denn Lust hatte mich zu betrachten. Gestört hätte es mich nicht. Die hohe Temperatur fing an ihren Tribut zu fordern, der Schweiß strömte aus allen Poren und ich schloß die Augen um etwas zu dösen. Mein eines Bein winkelte ich an und träumte von der erotischen Geschichte, die ich gelesen hatte. Wieder wurde mir ganz warm zwischen den Beinen und langsam bewegte ich meine Hand in Richtung meiner Schenkel. Aber halt, ich war hier ja nicht allein!
    
    In diesem Moment hörte ich ein Geräusch, anscheinend wollte meine schweigsame Gesellschaft sich schon entfernen. Ich öffnete ein Auge, aber nur einen Spalt weit, und sah, wie er sich rasch entfernte, wie jemand, der sich ertappt fühlte, mit einem Handtuch um die Hüften geschlungen.
    
    Aber was war das? Na, das war wohl die Ursache für sein rasches Verschwinden: sein erigierter Penis beulte das Handtuch an der Vorderseite so deutlich aus, daß ich das sogar von der Seite eindeutig bemerkte. Eine beeindruckende Größe hatte die Beule ...
    ... nebenbei bemerkt auch. Ich konnte mein Grinsen nicht zurückhalten, was er glücklicherweise nicht mehr sehen konnte, da in diesem Moment die Saunatür hinter ihm zuknallte.
    
    So konnte ich mich immerhin ein wenig selbst vergnügen. Ich dachte an die Geschichte, die Zunge, die den Klit langsam umkreist und immer wieder geneckt hatte und ahmte diese Bewegungen sanft mit meinem Mittelfinger nach. Langsam glitt mein Finger weiter nach vorne in meine Spalte, spielte sanft mit den Lippen und ich sah mich in der Sexgeschichte mit ihrem Autor, Stefan, in der Rolle des Mannes, der mir die Muschi ausschleckt.
    
    Meine Hand glitt wieder nach oben über meinen Schamhügel und gleich wieder nach unten. Ich spürte die steif hervorstehende Perle meiner Klitoris und schob den Finger noch weiter nach unten, ließ ihn über meine Labien streichen und fühlte meine Feuchtigkeit. Ich stöhnte leise und ließ die Geschichte vor meinem inneren Auge weiter ablaufen. Nach dem Lecken würde noch etwas Anderes passieren... ich stellte es mir vor, wobei mir der kurze Blick, den ich eben auf die große Beule in seinem Handtuch werfen konnte, dabei half, das Geschehen noch plastischer vor Augen zu haben.
    
    Gleich wird er mich ficken, seinen Schwanz tief in mich hineinschieben, tief in meine feuchte Scheide. Mein Finger glitt wieder zwischen meine Labien, ich spreizte meine Schenkel etwas weiter. Die Wurzel meines Fingers drückte auf meinen Klit und mein Ausatmen erfolgte in einem leisen Seufzer. Und die Geschichte ...
«12...789...20»