1. Bootstour....6


    Datum: 30.09.2020, Kategorien: Reif Gruppensex Hardcore,

    ... unbemerkt von ihm Christa zugezwinkert hatte.
    
    Bewusst sein Hintertürchen auslassend leckte ich nur seinen harten Stamm und sein pralles Gemächt bis ich mit meinen Lippen seine Vorhaut zurück schob und meine Zungenspitze über sein Pissloch flattern lies, dabei wichsend seinen süßlich, herben Saft aus seinen Klöten lockte und schluckte. Überrascht von der Menge lief mir etwas davon aus den Mundwinkeln welches er wegküssen wollte als ich wieder vor ihm stand.
    
    Ihn dankend mit „Lass mal damit muss ich mich erst noch besser anfreunden können.“ abwehrend strich ich die Reste mit meinen Fingern ab. Christa die bis dahin schweigend zugesehen hatte kommentierte unser Intermezzo nur mit…. „Geile Nummer Jungs aber nun unter die Dusche mit dir Erich.“
    
    Als er frisch geduscht zurück war fragte mich dann etwas aus, wie ich mich allein in Berlin zurechtfinden will und ich gab ihm zu verstehen das ich das mit einem Stadtplan und durchfragen schon hinbekommen werde. Na dann viel Glück Junger Mann.“
    
    „Lass mal Erich er kann ja notfalls anrufen.“ Warf Christa sichtlich erleichtert ein. „Außerdem kann ich mich notfalls mit einem Taxi her bringen lassen.“ Unterstützte ich Christas Einwand. „Dann kann ich ja beruhigt packen und zu meinem Segeltörn starten.“ „Du fährst zum Segeln?“ „Willst du mitkommen wird eine reine Herrentour zu viert…..“ fragend und irgendwie bittend sah Christa mich hinter seinem Rücken an bevor ich antwortete.
    
    „Nee lass mal meine Berlin Pläne sind mir ...
    ... wichtiger.“ antwortete ich und verschob somit meine vorzeitigen Abreisepläne die ich noch am Morgen geschmiedet hatte. „ Wie lange seit ihr unterwegs?“ fragte Christa während sich ihr Gesicht aufhellte. „Bis zum nächsten Wochenende meine Liebe.“
    
    Bevor er Abfuhr zog er mich zur Seite. „Nutze deine Zeit gut und trainiere deine Pussy ein wenig wenn ich wieder da bin würde ich gern meinen Schwanz darin versenken.“ „Tu mein bestes, Erich.“ „Bei unserem Segeltörn hättest du auch was lernen und deine Unschuld verlieren können.“ „ Berlin erkunden ist im Moment wichtiger für mich.“ „Ok dann bis nächste Woche.“
    
    Er verabschiedete sich noch von Christa und fuhr los. Als sich die Haustür hinter ihm geschlossen hatte ging ich zu ihr und umarmte sie von hinten. Nach hinten greifend streichelte sie meinen Nacken und flüsterte „Endlich.“ Ebenso leise fragte ich „Willst drüber reden?“
    
    „Ich bin froh dass du meine Warnung verstanden hast Erich ist manchmal sehr Schwanzgesteuert deshalb war es vielleicht gut das du dich heute Morgen etwas verzogen hast alles andere ist im Moment nicht wichtig.“ Minuten lang hielt ich sie schweigend fest und genoss den ihren warmen Körper. Das klingelnde Telefon unterbrach die stille Zweisamkeit und Christa löste sich von mir.
    
    „Unser Kaffeekränzchen fällt leider aus?“ „Weshalb.“ „Meine Freundin muss sich mal wieder um ihr vor Liebeskummer krankes Töchterchen kümmern.“ „Autsch.“ „ Das ist gar nicht Lustig mein Lieber.“ „Ich weiß. Schließlich bin ich auch mit dem ...