Nicole und Franz - Kapitel 2
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Gruppensex
... Häufchen Elend saß sie vor Petra und wartete auf ihre Strafe. „Ich schaffe das nicht Herrin und wenn ich es noch eine Stunde versuche“.
Wir waren gespannt, was jetzt passieren würde. Ich war auf jeden Fall darauf vorbereitet einzuschreiten, wenn es zu schlimm wurde. Meine Frau stand auf, kam zu mir rüber und holte sich die Herzklatsche. Sie ging auf Saskia zu und nahm mit ihrer linken Hand die rechte Brust von Saskia in die Hand. Sie presste sie leicht zusammen und rieb an ihrer Brustwarze. Sie schaute Saskia ins Gesicht und sah die Angst vor dem Schmerz. „Scheiße, ich kann das auch nicht. Jetzt bin ich schon so wie mein Mann“. Sie warf die Klatsche auf den Tisch, schüttelte den Kopf über sich selbst und setzte ich wieder in ihren Korbsessel.
Saskia robbte auf sie zu und legte den Kopf auf ihr Knie. „Vielen Dank, Herrin!“ Dann küsste sie die Knie von meiner Frau und arbeitete sich weiter vor über die Unterschenkel zu Petras Füßen. Sie leckte ihre Füße und nahm jeden Zeh in den Mund. Die SM-Stimmung war erst einmal vorbei. Zeit für Zärtlichkeiten war angesagt. Siegbert musste sich, mit dem Rücken zu uns, in eine Ecke stellen und durfte zuschauen. Franz und ich zogen unsere Hosen aus und stellten uns mit steifen Schwänzen neben Nicole. Nicole blies und wichste unsere Schwänze. Dabei schauten wir auf Saskia. Sie arbeitete sich wieder nach oben und streichelte Petras Oberschenkel. Meine Frau spreizte ihre Beine. Saskia schaute sie an: „Darf ich der Herrin die Muschi ...
... verwöhnen? Ich kann das sehr gut!“ – „Dann verwöhne mich mal“, war die Antwort. – „Darf ich der Herrin das Höschen ausziehen?“ – „Darfst Du!“ Petra hob ihren Hintern leicht an und Saskia befreite sie vom Slip. „Komm Franz, während Saskia mich leckt, möchte ich mit Deinem Schwanz spielen,“ lockte Petra. Franz ging zu ihr rüber und Nicole hatte nun genügend Zeit sich mit mir zu beschäftigen.
Wir sahen nur Saskias Kopf und sie musste wohl sehr gut lecken, denn Petra lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück und den Schwanz von Franz vergaß sie. Es dauerte keine drei Minuten und sie kam gewaltig. Den Kopf von Saskia hielt sie mit beiden Händen fest und genoss jeden Atemzug ihres Orgasmus. Franz stand daneben mit einem halbsteifen Schwanz. „Versuche den einmal“, schlug Petra vor. Saskia nickte, kniete sich neben Franz und nahm seinen Schwanz in den Mund. In kürzester Zeit stand sein Prachtstück und Saskia leckte und blies bis Franz ihr den Schwanz auf einmal aus dem Mund zog. „Du bist eine sehr gute Schwanzblaserin,“ lobte Franz sie. „Und auch beim Fotzenlecken bist Du top.“
Nicole hatte mich inzwischen in einen Sessel gedrückt und zog sich vor mir aus. Jeden freien Zentimeter Ihres Körpers bot sie mir dar. Besonders ihre großen Brüste und ihre inzwischen haarlose Möse bedeckte ich mit Küssen. „Zeig mir Deinen großen, dicken Schwanz“, wünschte sich Nicole. Ich hielt ihn ihr hin. Sie setzte sich auf mich und ritt mich auf dem Sessel. Immer wieder drückte ich auf ihren Kitzler und ...