So ein Luder .... meine Nachbarin
Datum: 02.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
... drauf antworten?“ hörte ich mich selber, wie aus weiter Ferne dich fragen. Ein verschwitztest lächeln umspielte deine Mundwinkel. Natürlich nicht, sie diente einfach nur als ein weiteres deiner kleinen Folterspielchen.
„Dann leg dich zurück und entspann dich! Das soll noch nicht alles gewesen sein!“ flüstertest du, nachdem du dein Gesicht neben meines gebeugt hattest, in mein Ohr. Leicht ungläubig schaute ich dich an. Hinlegen? Tat ich das nicht etwa schon die ganze Zeit? Entspannen? Während sie mich mit jeder ihrer Tat weiter dem Tod durch des Verlangens näher brachte? Sanft legten sich deine Lippen für den Bruchteil einer Sekunde auf die meinen, bevor du dich küssender weise über meine Brust, meinem Bauch hinab in die Tiefen meiner angestauten Lust vorarbeitetest. Dein Atem, der auch schon ein wenig schneller ging, brannte wie Feuer auf meiner erhitzten Haut.
Dann ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, wich deine Hand deiner Zunge. Vorsichtig als ob du wichtige Stellen wegschlecken könntest fuhr sie am Schaft hoch und nieder. Fuhr über die dick herausgetretene Ader hinauf bis zum Bund meiner Eichel. Ich weiß nicht ob es für dich das erste mal war, das du einen beschnittenen Mann vor dir hattest, jedoch schien dich dieser Anblick sehr zu faszinieren und anzumachen. Keine lästige Vorhaut die deinen Blick auf die tiefrot gefärbte Eichel verhinderte. Deine Zunge strich ganz hinauf zu dem kleinen Loch am Kopfende. Du schautest zu mir, mir direkt und tief in die ...
... Augen und nahmst mich dann in deinen weit geöffneten Mund auf.
Du brauchtest nur ein paar Mal ihn in dich zu saugen bis ich jegliche Kontrolle über mich verlor. Mein Sack zog sich Knüppelhart zusammen. Brennend suchte sich mein Saft des Lebens seinen Weg ins Freie. „Ja Alex ..... Vorsicht ich komme!“ versuchte ich grade noch dich zu Warnen, als ich zum ersten mal in deinem Mund abspritzte. Doch genau das hattest du kleines Luder gewollt. Denn sofort steigertest du den Saugeffekt um einiges und holtest so auch noch den letzten Tropfen, der ansonsten nach meinem fünften Abschuss den Weg womöglich nicht mehr ganz geschafft hätte, aus mir heraus. Deutlich konnte ich die ganze Zeit dabei deine Schluckbewegungen an meinem Schwanz spüren. Erst als mein Freund sich, zumindest, kurzzeitig ausruhen wollte und zusammenschrumpfte entließt du ihn aus deinem Mund. Gurgeltest kurz genüsslich mit meiner Soße in deinem Mund, bevor du den Rest auch hinunterschlucktest. Du gabst mir einen leichten Kuss auf die Lippen und hauchtest: „Das war wohl nicht nur mehr als nötig, das ich mich bei dir bedanke! Du schmeckst herrlich. Jetzt ruh dich einen Moment aus, ich komme sofort wieder“. Standst auf und verließt den Raum.
Ein paar Sekunden später kamst du aber schon wieder zurück, mit einem Glas Wein in der Hand. „Ich denke du könntest einen Schluck vertragen“ damit hieltest du mir das Glas unter den Mund und halfst mir beim trinken. Du stelltest das Glas auf den Boden ab und verschwandst wieder. ...