1. Zur Prostitution Gezwungen


    Datum: 02.10.2020, Kategorien: Transen

    ... sich schon einmal Anal selbst befriedigt?" wieder Nein
    
    Die Fragen gingen in der gleichen Richtung weiter zu meiner sexuellen Orientierung. Er schien nicht glücklich mit den antworten zu sein aber zum Abschluss des Fragebogens sagte er „Glückwunsch, sie haben die Qualifikation geschafft. Wir bieten direkt 3.000 Euro für einen Produkttest an, sind sie interessiert?" Ohne nachzudenken sagte ich ja und es sollte gleich los gehen.
    
    Ich wurde in einen Umkleideraum geführt und sollte mich komplett entkleiden und dann den bereitgestellten Krankenhausmantel anziehen. Der Rücken war frei und man konnte meinen Hintern sehen.
    
    Ich wurde in einen weiteren Raum geführt mit einem Krankenhausbett und einem Beistelltisch. Auf dem Bett sollte ich Platz nehmen und auf den Arzt warten. Ich fragte mich an was für einem Test ich teilnehmen würde als der Arzt kam. Er stellte sich als Vladimir vor und guckte auf den Fragebogen. „Sehr gut, wir testen an ihnen ein Medikament gegen Gerinnungsstörungen, es kann dabei zu folgenden Nebenwirkungen kommen: Schwitzen, unkontrolliertes Zucken und Schwellungen am Körper. Sind sie einverstanden?" Ich sagte ja und er holte eine Spritze und injizierte sie mir in den Bauch. Er verlangte dass ich mich auszog und hinlegte.
    
    „Es wird etwa 5 Minuten dauern bis die Wirkung einsetzt, dafür muss ich sie festbinden damit sie sich nicht verletzen falls es zu Nebenwirkungen kommt, so verlangt es die Versicherung" sagte er und band Hände und Füße am Bett ...
    ... fest.
    
    Nach 5 Minuten fing mein ganzer körper an zu brennen und unkontrolliert zu Zucken. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle und die Fixierung schmerzte an Armen und Beinen. Dann passierte etwas komisches, ich spürte wie auf meiner Brust meine Brüste größer wurden und mit meinem Zucken wackelten. Sie wuchsen immer mehr bis sie etwa ein B Körbchen erreichten. Ich sah wie mir am ganzen Körper die Haare ausfielen, nur meine Haare auf dem Kopf wurden immer länger und fielen mir ins Gesicht.
    
    Meine Hüfte fing an sich zu verschieben und ich hörte meine Knochen knacken, mein Po wurde immer breiter. Zu meinem Entsetzen fiel mein Penis und mein Hoden ab und landeten zwischen meinen Beinen. Es tat nicht weh aber ich hatte Todesangst. Ich schrie aber niemand reagierte. Mit dem Kopf lehnte ich mich hoch und guckte zwischen meinen Beinen, von oben sah es aus als hätte ich eine Vagina.
    
    Vladimir kam zurück und begutachtete mich. Ich fragte ihn was mit mir passiert wäre und erschrak über meine Stimme die sich weiblich anhörte. Vladimir sagte nichts und untersuchte mich still. Er griff an meine Brüste, streichelte mir über den Körper und machte irgendwas zwischen meinen Beinen. Dann holte er noch eine Spritze und injizierte Sie mir in den Po. Ich schrie aber es dauerte keine fünf Sekunden bis ich das Bewusstsein verlor.
    
    Als ich wieder aufwachte lag ich in dem Bett, noch immer fixiert und hatte einen Verband um die Brust. Sie schmerzte und ich fragte mich was man mit mir angestellt ...