Kaffeekränzchen
Datum: 02.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sich ein wirklich netter Nachmittag. Man unterhielt sich über dies und das, aber irgendwann lenkte Jan das Gespräch unmerklich in die von ihm beabsichtigte Richtung.
Er ließ keine Möglichkeit aus, zu erwähnen, was Claudia doch für eine tolle Frau sein und machte ihrer Mutter ein Kompliment dafür, dass sie ihre Tochter echt gut hinbekommen hätte. Auch erwähnte er, dass er es toll fände, dass Claudia eine generell wie auch sexuell so aufgeschlossene Frau sein und nicht so eine verklemmte „Mutti", davon gäbe es ja so viele.
Claudia war das etwas unangenehm, aber da ihre Mutter nicht negativ reagierte, nahm sie es einfach so hin.
Irgendwann fragte Jan Claudias Mutter, ob sie das schlimm fände, dass ihre Tochter so devot sein.
Nein, schlimm fände sie es nicht, nur sie könne sich das eben nicht vorstellen, für sich. Jan erwiderte, müsse sie ja auch nicht. Akzeptieren reicht.
Jan und Claudia saßen nebeneinander auf einem Sofa, Claudias Mutter auf einem Sessel, den beiden gegenüber. Da sich die Stimmung ja als sehr gelöst herausgestellt hatte, startete Jan seine Offensive. Er legte wie zufällig den Arm um Claudias Schulter. Während das Gespräch ganz normal weiter lief, umfasste er wie selbstverständlich Claudias eine Brust mit seiner Hand.
Ihre Mutter sah das zwar, sagte aber höflicherweise nicht. Claudia selbst war starr vor Schreck. Aber das hielt Jan nicht ab. Nach ein paar Minuten ließ er seine Hand dann von oben in den Ausschnitt ihres Kleides gleiten und ...
... umfasste abermals ihre nun blanke Titte.
Claudia wollte eigentlich etwas sagen dazu, wollte dem Einhalt gebieten. Aber ihre devote Seite ließ das nicht zu.
Jan fragte dann, ob Claudias Mutter eigentlich wisse, was für tolle Brüste ihre Tochter habe.
Ihre Mutter meinte daraufhin nur: „Na ja, mag sein, aber hängen tun die schon ganz schön."
Claudia wollte sich über die mal wieder sehr rüde Art ihrer Mutter beschweren, kam aber gar nicht dazu.
Denn Jan sagte nur „Na und, ich finde das geil.", und zog ihr das Kleid von den Schultern, so dass Claudias nackte Titten nun für alle zu sehen waren. Er hob sie mit seinen Händen an und betonte nochmals, wie geil er das fände.
Am liebsten hätte Jan Claudias Mutter aufgefordert, doch mal ihre Titten zu zeigen, um zu vergleichen, aber das traute er sich dann doch nicht.
Aber er war mittlerweile geil genug, um seinen ursprünglichen Plan in die Tat umzusetzen.
Er entschuldigte sich und ging auf die Toilette. Als er wiederkam, setze er sich allerdings nicht wieder zu Claudia auf die Couch, sondern stellte sich seitlich vor sie, so dass ihre Mutter ihn nicht nur von hinten sah.
Dann öffnete er seine Hose und holte seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz heraus.
Claudias Mutter blieb der Mund offenstehen und Claudia selbst wäre am liebsten entweder ausgeflippt oder im Erdboden versunken, sie schämte sich fast zu Tode.
Ungeachtet dessen, nahm Jan seinen Schwanz in die Hand und hielt ihn Claudia vor das Gesicht. Da sie ...