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Erinnerungen an 1984 / 85
Datum: 03.10.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug
Teil 9 Ich hatte die Augen geschlossen und liess mich verwöhnen. Immer tiefer nahm sie ihn in den Mund, leckte, lutschte und saugte, dass mir Hören und Sehen verging. Nach einer Weile meinte sie dann: "Fick mich in den Mund, mach schon !" Also begann ich langsam zu stossen und stöhnte leise dabei. "Wow, sieht das geil aus, wie der rein und raus flutscht, ich bin auch schon total nass !" meldete sich Hanni, die ich komplett vergessen hatte. Als ich meine Augen aufmachte, sah ich, wie sich Hanni ihre Möpse streichelte. Ihre kleinen Brustwarzen standen hervor, sie hatte die Decke zur Seite geschoben, ihr Beine gespreizt und zeigte mir die feuchtglänzende Spalte. Bei diesem Anblich begann meine Sahne zu steigen und ich sagte zu Steffi: "Das ist irre geil, bald werd ich spritzen, Baby !" "Ja, lass es kommen, ich will dich trinken !" Nur wenige Augenblicke später pumpte ich ihr die Sosse in mehreren Schüben in den Mund und sie schluckte jeden Tropfen. Unsere Zuschauerin beobachtete alles genau, mit einem Finger ihrer gesunden Hand fickte sie sich leise wimmernd selbst. Als ich spritzte kam es auch ihr. Ihr Becken hob und senkte sich, dann sank sie erschöpft auf ihr Bett zurück. Als sie dann meinte, am liebsten würde sie mir den Schwanz ablecken, legte Steffi ihr Veto ein mit den Worten: "Nichts da, das ist alles meins, wenn du wieder gesund bist, kannst du dir selber jemand dafür suchen !" Mein Anhängsel liess ...
... nun seinen Kopf hängen und Hanni meinte etwas erstaunt: "Das ist ja ein Ding, ich hätte nicht gedacht, dass ein so klein aussehender so gross werden kann !" Grinsend gab ich zurück: "Da kannst du mal sehen, du kanntest deinen Ex wohl nur, wenn er einen harten hatte !" Kleinlaut gab das dann auch zu und merkte noch an, dass seiner nicht viel länger, sondern nur dicker geworden war und er meistens ziemlich schnell fertig war. Steffi hatte sich zurück auf ihr Bett gelegt, ich meinen Pimmel in der Hose verstaut und auf dem Hocker Platz genommen. Hanni hatte sich die Decke übergezogen und uns gesagt, dass sie der Schwester klingeln müsse, um sich eine Schmerztablette bringen zu lassen. Als diese kam, sagte sie zu meiner Süssen: "Nachricht vom Doc: Wenn Sie mögen, dürfen Sie morgen für eine Stunde in den Park, aber langsam und vorsichtig, bitte !" Als Hanni ihre Tablette genommen hatte, sagte ich zu den Mädels: "Ich werde euch für heute verlassen, ihr könnt dann in Ruhe und ungestört eure Erfahrungen - soweit vorhanden - austauschen, so von Frau zu Frau ! Wenn es recht ist komme ich morgen wieder !" Steffi bekam zum Abschied noch einen lange Kuss, dann fuhr ich gemütlich nachhause. Ich ging dann noch auf einige Biere in meine Stammkneipe. Dort setzte mich in eine Ecke und liess meinen Gedanken freien Lauf. So quasi, was wäre wenn: Ich hatte also eine feste Freundin, mit ihr guten Sex und keinerlei Ambitionen auf ...