1. Tschüss, das war’s gewesen als gute, treue Ehefrau


    Datum: 03.10.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... schmerzhaft machte er es nie. Sein Stossen war hart, manchmal fast roh, aber unter seinem Gewicht knarrte das Bett so laut, dass Alf es eigentlich hören müsste. Schon bei der ersten Runde kam es mir vier Mal, bis Marc endlich abspritzte. Bei jedem Orgasmus stöhnte ich laut für Alf, ich wollte ja, dass er auch schön geil wurde. Nach jeder der drei Runden ging ich ins Bad duschen, liess die Türe offen und sprach mit Marc über das Erlebte so laut, dass Alf genau mitbekam, was wir getrieben hatten. Nach drei Runden und 8 wilden Orgasmen war ich fix und fertig. Endlich ging auch Marc duschen und zog sich dann an.
    
    Ich führte ihn zur Haustüre wo er noch warb "Komm mal mit in einen SM-Klub, da wirst du von einem halben Dutzend Kerlen in einem Zug so durchgefickt wie eben von mir". Ich dachte "Nein danke", sagte aber nichts. Kaum war er gegangen, eilte ich stolz die Kellertreppe hinunter und löste Alf die Handschellen mit den Worten "Gut, dass ich endlich auf dich gehört und etwas gewagt habe. War das geil mit einem Fremden! Hat es Dir gefallen?". Er schnaubte, schob mich ärgerlich weg, raste ins Wohnzimmer und telefonierte der Polizei. Langsam begriff ich, dass da etwas schief gelaufen war.
    
    Die Befragung durch die Polizisten war peinlich. Unter Weinen verteidigte ich mich "Ich wollte meinem Mann ja nur eine Freude bereiten. Er bearbeitet mich schon länger, ich solle mich mal mit einem anderen Mann einlassen. Jetzt, wo ich ihn als Cuckold akzeptiert habe, ist es auch wieder ...
    ... nicht recht". Alf stöhnte die Polizisten an "Ich bin kein Cuckold, ich wollte nur etwas mehr Abwechslung beim Sex, aber nicht so. Entfernen Sie meine Frau, ich will sie nicht mehr sehen". Prompt verfügten die Polizisten, dass ich meinem Mann und unserem Haus einige Tage lang nicht näher als 50 Meter kommen dürfe und jetzt das Nötigste für diese Tage packen und gehen soll.
    
    Weit kam ich nicht, bloss bis zur nächsten Strassenecke, wo mich Eveline abfing. Wie alle Nachbarn, hatte auch sie den Polizeieinsatz bemerkt. Sie konnte ihre Neugierde nicht länger zurückhalten und bat "Komm doch erst herein und erzähle, was bei Euch passiert ist. Vielleicht können wir Euch helfen". Mit ihr und Ihrem Mann Rob hatten wir immer ein sehr gutes Verhältnis und gemeinsam einiges unternommen, so dass ich die Einladung annahm und den Beiden kurz das Wichtigste erzählte. Eveline ging sofort ein Gästebett beziehen und bot es mir an "Geh jetzt ja nicht in ein Hotel, da kracht Dir moralisch die Decke auf den Kopf. Du wohnst bei uns, bis die Sache geregelt ist".
    
    Ich nahm das Angebot an und richtete mich ein. Später, bei einem Bier, schüttelte Rob den Kopf "Unschöne Sache. Eveline und ich sind ja alles andere als prüde. Das bleibt natürlich unter uns, aber wir machen auch schon gelegentlich Partnertausch und gehen öfters in einen Pärchenklub. Was ist denn schon dabei. Aber wie ihr zwei das gemacht habt, ist einfach zu blöde. Tut mir leid für Euch. Wir hatten schon lange vor, euch auch zum Mitmachen ...
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